1. Flucht aus der Finsternis 01


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... bieten, nur nicht so schüchtern. Helft ihr mit dem Rest!"
    
    Mit diesen Worten schubste er die Drow in Richtung seiner Kumpanen. Der Glatzköpfige umklammerte ihre Taille und die Goblins zerrten an ihren Stiefeln und dann an der Hose.
    
    Erst als man ihr den letzten Fetzen Kleidung vom Körper gerissen hatte, stieß man sie wieder in Richtung des Anführers. Dieser fing sie dieses Mal allerdings nicht auf und so landete sie vor ihm auf dem Boden.
    
    Der Ork öffnete genüsslich seine Hose und ließ sein halb erigierten Prügel herausschnellen.
    
    Dann packte er die Drow grob an ihren Haaren und zog sie zu sich heran.
    
    Gegenwehr war zwecklos. Zwar wand sie sich in seinem Griff, aber er war zu stark.
    
    Er schob ihr seinen Schwanz in den Mund und Kara gab jeden Widerstand auf.
    
    Der Schwanz des Orks war um einiges größer als der eines normalen Mannes und hatte einen ekelerregenden bitteren Geschmack.
    
    Kara hätte sein Glied jetzt sogar mit ihrer Zunge bearbeitet, aber ihrem Peiniger schien keine die Lust auf Zärtlichkeiten zu haben. Mit wilden Stößen drang er immer tiefer in ihren Schlund ein.
    
    Die Drow bekam keine Luft und musste würgen. Mit den Fäusten trommelte sie gegen die muskelbepackten Oberschenkel des Orks.
    
    Als er einen Moment lang seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund zog, musste sie sich übergeben.
    
    Der Ork ließ sie gewähren.
    
    Als sich ihr Mageninhalt neben ihr auf dem Boden ausgebreitet hatte, setzte er sein Werk fort.
    
    Kara erschien es wie eine Ewigkeit, aber ...
    ... irgendwann entlud er sich in ihrem Mund und pumpte seinen übel schmeckenden Samen in ihre Kehle.
    
    Nachdem ihr Anführer befriedigt war, durfte sich der Rest bedienen.
    
    Der fette Glatzkopf fesselte ihr die Hände auf dem Rücken und griff ihr dann zwischen die Beine.
    
    „Besonders erregt scheint sie dein Liebesspiel nicht zu haben, Boss. Sie ist noch so trocken wie Wüstensand! Aber das können wir ja schnell ändern...!"
    
    Der Mann holte sein Gemächt aus der Hose und pisste der vor ihm auf allen Vieren knienden Drow auf ihren Arsch. Die Nässe verteilte sich, aber er bemühte sich mit dem Strahl ihre Lustgrotte und die Pospalte zu treffen.
    
    Die Drow wollte wegkriechen, doch der Ork platzierte seinen schweren Stiefel in ihrem Nacken und drückte ihren Oberkörper auf den kalten Boden.
    
    Der glatzköpfige Strassenräuber machte sich ans Werk. Er riss ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und verschaffte seinem Schwanz Einlass.
    
    Er rammelte die Drow wie ein Karnickel und schon nach wenigen Stößen spritzte er ab.
    
    Sein menschlicher Kumpan schob ihn grinsend beiseite.
    
    „Hattest wohl schon lange keine Hure mehr, du Schnellspritzer, wenigstens hast du sie schön vorgeschmiert!"
    
    Er ließ sich ein wenig mehr Zeit bei seinem Fick. Kara versuchte sich nicht zu verkrampfen. Genießen würde sie diese Sache zwar nicht, aber unnötige Schmerzen wollte sie auch nicht erleiden, also ließ sie es über sich ergehen.
    
    Sie spürte wie der Riemen des Räubers von hinten immer wieder, einem ...
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