1. Die Firma Teil 04


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... dann zu ihrer Herrin und Gebieterin. Dann mal wieder typisch Gabi, "antworte, wenn dein Herr was wissen will".
    
    Wieder senkte sie verschämt ihren Blick zu Boden. "Mein Herr, mein richtiger Name ist Andrea Müller, komme aus Hamburg und war eine einfache Hausfrau. Bis zu dem Tag als mein Mann mich verkauft hat. An einen Zuhälter der mich auf sein Geschäft vorbereitet hat, mich jeden Tag von seinen Kollegen missbrauchen ließ und mich sogar unter Drogen gesetzt hat. Zu einem gewissen Zeitpunkt war mir alles egal. Das Startzeichen für meine Arbeit. Er stellte mich auf die Straße bei Wind und Wetter und wenn ich nicht wenigsten vier Freier abgefertigt hatte, gab es noch eine Tracht Prügel obendrein. Heute kann ich zu Recht sagen, da dieses Arschloch Spielsüchtig war. Hat er alles verzockt und so kam es das die Firma EA Investitionen meinen Körper übernahm. Sie haben mir damit mein Leben gerettet. Als man in der Firma mitbekam das man mit mir alles machen konnte, wurde meine Herrin auf mich aufmerksam. So kam es das ich nun seit drei Jahren bei ihr bin und ich sie über alles Liebe. Die Nummer 11 kommt daher das meine Vorgängerinnen entweder aus dem Dienst entlassen wurden oder wo anders eingeteilt wurden".
    
    Sie an noch eine Sklavin die ihre Herrin liebt, scheint doch gar nicht so selten zu sein. Kaum war Andrea fertig, kam irgendwie genau richtig das Coq au vin. Es freute mich wie begeistert alle das Essen genossen. Wie toll die Weine dazu passen und wie angeregt man sich ...
    ... unterhält. Als plötzlich Nummer 23 unbedingt ihre Lebensgeschichte uns erzählen wollte. Warum auch nicht, wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen und da sollte man sich schon kennen.
    
    So fing sie an zu erzählen. "Meine Kindheit war alles andere als schön. Mein Onkel ist nachdem ich knapp 13 Jahre alt war, über mich gestiegen, hat mich auf die brutalste Art und Weiße Entjungfert. Von da an immer wenn er Lust hatte musste ich meine Beine breit machen. Dies hat mich geprägt und so bin ich mit 15 Jahren von Zuhause abgehauen und habe auf der Straße gelebt. Schnell habe ich begriffen, dass ich nur durch meine Löcher Geld verdienen kann. Also habe ich sie wieder aufgemacht und alles über mich ergehen lassen, vom einfachen Sex, über Arschficken bis hin mich anzupissen. Als dann noch Schläge dazukamen, wusste ich was ich will. Ich war regelrecht Süchtig danach. So kam es das ich ein kleines Bordell aufmachte, was auch gut ging. Wir waren knapp 10 Girls und das Geld summierte sich. Nur dann wurde ich von korrupten Polizisten erpresst und die Konkurrenz trachtet sogar nach meinem Leben. Dazu habe ich dann Sicherheitspersonal eingestellt, was der Kundschaft überhaupt nicht gefiel und weg blieben. Das Geld wurde knapp und so nahm ich mir einen Kredit von der Firma auf, was mir aber leider nicht mehr geholfen hat. Zum Glück landete ich bei Madame. Denn sie ist eine gute Herrin und ich bin froh das ich ihr schon 5 Jahre dienen darf. Ach so mein Name ist Susanne Hertwich.
    
    Es war der ...
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