1. Die Firma Teil 04


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... erste Rache an meiner Familie ermöglicht habt, sowie das ihr mir das Gefühl gebt geborgen und gut aufbewahrt zu sein. Dafür danke ich euch. Aus diesem Grund habe ich mich mit Michelle beratschlagt und sie hat extra für mich die typische französische Küche gekocht. Ich hoffe es mundet euch und wünsche uns allen einen schönen Abend.
    
    Sie klatschten und hatten trotzdem Tränen in den Augen. Also zumindestens unsere Sklavinnen. Man darf einfach nicht vergessen was sie durch gemacht haben, wie sie die Folter überstehen mussten, wie sie alles machen mussten was man ihnen aufgetragen hat und wehe da wurde etwas falsch gemacht. Wie sie wohnen mussten und was waren sie überhaupt nur noch, ein Stück Fickfleisch, mehr nicht!
    
    Und da kommt so ein Typ daher, keine Ahnung von der Materie und behandelt sie wie Damen. Eine davon macht er sogar zu einer Eleganten Dame und bereut es keine Sekunde.
    
    Ganz im Gegenteil, erst das ermöglichte doch das man wieder anfing zu leben. Es war mir auch egal wie das alles einmal enden würde. Ich war am Arsch, am Ende. Sie haben mich wieder aufgebaut und sind auch in der Lage mir alles wieder wegzunehmen.
    
    Außer das was sie mir ermöglichten und davon kann man eine Weile zerren.
    
    Sabrina betrat die Terrasse und fing an den Tisch einzudecken. Was mir die Möglichkeit gab sie mir etwas genauer anzusehen. Sie trug wie konnte es auch anders sein, eine Latex Hausmädchen Uniform im typischen Schwarz, mit der weißen Schürze davor, sowie schwarze Strapse ...
    ... und schwarze Stöckelschuhe. Was man gleich wieder feststellte war, das man bei der Firma EA Investitionen war.
    
    Denn ihr Busen hing raus und wurde nur durch eine Hebe gestützt. An ihren Brüsten in den Nippeln jeweils ein Ring befestigt war. Es sollte ein Sexfreier Abend werden, das habe ich ja wohl First Madame zu verdanken. Als ob das nicht reichen würde, sah man wenn sie sich etwas nach vorne beugte das sie keine Unterhose anhatte und ebenfalls wie Beate Ringe in den Schamlippen trug. Wie geil ist das denn!
    
    Natürlich akzeptierte ich das. Vor allem als es endlich los ging, als Michelle die Terrasse betrat und uns die Zwiebelsuppe servierte. Dazu einen leichten Weißwein, wir fingen an und schon beim ersten Löffel schmelzte ich und meine Damen dahin. Man sah wie jeder Löffel genossen wurde, wie sie den überbackenen Käse der so wunderbar ziehfähig war, versuchten zu trennen.
    
    Kaum war die erste Speise vertilgt folgte auch schon unsere Fischsuppe. Die noch einen drauf legte. "Man ist das köstlich", meinte Gabi in unsere Runde, wir anderen konnten es nur bestätigen. Nachdem nun auch der dritte Gang, das Filet Wellington serviert wurde und wir es uns auf der Zunge zergehen ließen, machten wir eine kleine Pause. Warum auch hetzen der Abend war noch Jung.
    
    Es gab mir auch die Gelegenheit endlich einmal zu erfahren wie Nummer 11 und 23 richtig heißen und vor allem was die Nummern eigentlich zu bedeuten hatten. So fragte ich Nummer 11 direkt, die verschämt zu Boden schaute und ...
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