1. Urlaub bei Verwandten


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... sauber. Als ich sie dort geleckt hatte, ließ sie sich hängen und ich bekam kaum Luft. Ich musste mich unter ihr richtig herauskämpfen.
    
    Dann setzte sich Gerta auf meinen jetzt immerwährend steifen Penis und ließ ihn in sich hineinflutschen. Sie ritt mich regelrecht.
    
    Während ihrer Bewegungen taten mir die Eier richtig weh, was dem Beischlaf einen zusätzlichen Reiz gab. Obwohl ich sie aus meinem eigenen Wille fickte, fühlte es sich durch die unterlegene Stellung und die Schmerzen im Hodensack an, als ob ich dazu gezwungen wäre.
    
    Es war ein herrliches Gefühl, der Lust einer älteren Frau ausgeliefert zu sein. Sie genoss es auch und ließ es sich mehrmals gutgehen.
    
    Als ich zu Tante Teresas Haus zurückging, zitterten mir die Beine (aber ich glaube, die von Gerta auch).
    
    Wieder zwei Tage später ging ich mit Tante Teresa zu Gerta.
    
    Sie wartete schon auf uns mit einer Flasche Rotwein und Gläsern auf dem Küchentisch.
    
    Es stellte sich heraus, dass sie Geburtstag hatte. Wir tranken auf ihre Gesundheit und die beiden Frauen fingen an sich zu unterhalten.
    
    Ich sah mir etwas abseits die Zeitungen an.
    
    Mit halbem Ohr hörte ich ein wenig von ihrem Gespräch mit. Es handelte sich um meine Erlebnisse vor zwei Tagen bei Gerta.
    
    „Ihr seid so entfernte Verwandte, dass eure Verwandtschaft nur auf dem Papier besteht", sagte Gerta.
    
    „So ein junger Bursche bekommt keine junge Frau auf seine Latte, denn sie zieren sich und wir „verlassene Schützengräben" bekommen keinen ...
    ... Mann, weil wir zu alt sind. Man muss nur zwei und zwei zusammenzählen", sagte sie.
    
    Etwas später schlugen sie mir vor, ein Spiel zu spielen. Wir spielten Karten und wer verlor, musste sich ein Kleidungsstück ausziehen.
    
    Da ich das Kartenspiel zum ersten Mal spielte, saß ich sehr schnell nackt am Tisch. Dann, da ich nichts mehr ausziehen konnte, sollte ich den anderen einen Wunsch erfüllen.
    
    Ich muss ja nicht sagen, dass die Wünsche der Frauen in die Richtung gingen, dass ich sie auf jede erdenkliche Weise befriedigen sollte. Sie sagten mir, wie sie es haben wollten und lenkten mit Worten meine Zunge, meine Hände oder meinen Schwanz.
    
    Ich glaube, dieses Spiel haben wir alle drei sehr genossen.
    
    Auf dem Rückweg zu Tante Teresa sagte sie mir, dass sie und Gerta den Abend sehr schön gefunden hätten und sie hofften, dass ich einige Erfahrungen gesammelt hätte, die ich in meinem weiteren Leben nutzen würde.
    
    Ein solches Treffen von uns dreie hat es noch zwei Mal gegeben, dann holten mich meine Eltern ab.
    
    In den folgenden Jahren habe ich anderswo Urlaub gemacht.
    
    Tante Teresa und ihre Freundin Gerta habe ich nie wieder gesehen, aber später oft an die beiden gedacht.
    
    Die Neigung, mich in Situationen, in denen ich Frauen gegenüber unterlegen oder ausgeliefert bin, wohl zu fühlen, ist mir bis zum heutigen Tag geblieben.
    
    Ich habe später immer wieder Kontakt zu älteren Frauen gesucht, denn sie wussten schon was Sache ist und ich brauchte ihnen gar nicht viel zu ...