Urlaub bei Verwandten
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... auch meine Hände fest.
Gerta zog ihre Unterhose aus und setzte sich rittlings auf mein Gesicht. Sie sagte, ich solle sie sauberlecken.
Ihre Spalte roch merkwürdig, jedoch angenehm. Mein Gesicht verschwand in ihrem haarigen Busch und ich fing an, ihre feuchte Fotze zu lecken. Sie hatte große, fleischige Schamlippen, die ich mit der Zunge hin und herschieben konnte.
Es dauerte eine Weile, bis sie zufrieden war. Mir kam es vor, als sollte ich einen ganzen Sumpf trockenlegen.
Danach musste ich auch Tante Teresa mit meiner Zunge befriedigen.
Als ich fertig war, sagte Gerta zu mir: „Also sei in Zukunft brav, denn wir wissen ja, wie wir einen jungen Mann zur Räson bringen können." Sie hat dabei mit einem Finger meine Hoden angestoßen.
Hatte sie denn doch nicht zufällig auf meine Eier geschlagen?
Als ich aus dem Zimmer ging, hörte ich Gerta sagen: „Wenn du mit ihm nicht zurechtkommst, schicke ihn mal zu mir ´rüber, Teresa."
Es geschah auch zwei Tage später, dass Tante Teresa mich mit einer Flasche Speiseöl zu Gerta hinüberschickte.
Sie wohnte wirklich nicht weit von ihrem Haus. Als ich dort ankam, sah ich Gerta im Garten arbeiten. Auf meinen Rufen hin kam sie und öffnete mir das Gartentor.
Wir gingen in das Haus und in ihre Küche, wo sie das Speiseöl wegsteckte und ihre Arbeitskleider auszog.
Sie setzte sich auf einen breiten Stuhl mit Armlehnen, ich nahm mir einen Hocker.
Gerta fragte mich, wie es bei uns liefe und bat mich, ihr meinen versohlten ...
... Hintern zu zeigen.
Ich schob meine Hose so herunter, dass sie meinen Po sehen konnte, aber meine Scham vorne größtenteils bedeckt blieb.
Sie betrachtete die Spuren des Prügelns und drehte mich um. Sie schob meine Hose weiter nach unten und schaute sich meinen Hodensack an.
Ich bekam sofort einen steifen Schwanz und schämte mich sehr, meine Genitalien einer fremden Frau so frei darzubieten.
„Hier sind auch blaue Flecken, tut es noch weh?" fragte sie.
„Ja es tut mir sehr weh, besonders wenn ich mich hinsetze" sagte ich.
„Der Schmerz wird schon vergehen, du solltest deine Aufmerksamkeit von ihm nur ablenken. Komm, verwöhne mich mit deiner Zunge", sagte Gerta.
Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich an den Rand des Stuhles. Unter ihrem Rock war sie nackt. Sie lehnte sich zurück und stellte ihre Beine abgewinkelt auf die Stuhllehnen.
Ich kniete mich vor ihr hin und ließ meine Zunge in ihr Loch gleiten.
Ihre Fotze roch neben dem charakteristischen, anziehenden, weiblichen Duft etwas nach Urin und war für mich sehr aufregend.
Ich leckte sie enthusiastisch bis zu ihrem Höhepunkt. Dann bat sie mich in der gleichen Stellung meinen Penis in sie hineinzustecken, was ich sehr gern tat.
Es erfüllte mich mit gewissem Stolz, Gerta zu ihrem Höhepunkt zu bringen.
Nach kurzer Erholungspause bat sie mich, mich auf dem Teppich auszustrecken und setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht.
Ich leckte unsere Säfte aus ihrer Spalte und machte auch ihr Arschloch ...