1. Amateurporno


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erwartungsvoll an.
    
    Der Filmemacher, der sich Tom als Bernd vorstellte, zeigte sich begeistert, als Tom andeutete, in die zugewiesene Rolle schlüpfen zu wollen. Natürlich könnte er nicht dafür garantieren, dass er das bringen würde. Bernd erteilte an seine Mitarbeiter Anweisungen und wies Katja an, es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich zu machen. Katja trug noch ihren Morgenmantel, doch allen Beteiligten war bewusst, dass sie diesen nicht lange anbehalten würde. Tom war nervös und blickte unsicher hin und her. Worauf hatte er sich nur eingelassen? Abgesehen davon, dass er ein lausiger Schauspieler war, was zahlreiche Veranstaltungen in der Schule bewiesen hatten, konnte er sich nicht vorstellen, seine unbändige Nervosität in den Griff zu bekommen. Und eine weitere Frage nagte an ihm: Wollte er seine Mutter nackt sehen und darüber hinaus zusehen, wie sie sich sexuell betätigte?
    
    Bernd trat auf Tom zu. „Es läuft folgendermaßen ... Deine Mutter macht es sich auf der Couch gemütlich und kommt langsam in Stimmung. Sie streichelt sich, benutzt das ein oder andere Spielzeug, und wenn sie richtig geil ist, platzt du herein und zeigst dich überrascht, dass seine Mutter hier in eurem Wohnzimmer sitzt, statt sich im Schlafzimmer aufzuhalten."
    
    „Soll ich die ganze Zeit zusehen?"
    
    „Das kannst du machen, wie du willst", meinte Bernd. „Du kannst dich auch zurückziehen und wir geben dir rechtzeitig ein Zeichen, wann es Zeit für dich wird ... Aber dem Grunde nach ... Hinterher ...
    ... siehst du ohnehin, wie sich deine Mutter befriedigt. Also ist es dann nicht egal, ob du von Anfang an dabei bist?"
    
    „Ich weiß nicht."
    
    „Hör mal, Tom ... Es ist nichts Schlimmes dabei ... Ich habe zum Beispiel meine Schwester schon einige Male nackt und in ausgelassener Stimmung erlebt, und habe keinen Schaden davongetragen."
    
    Plötzlich meldete sich die Frau hinter der Kamera zu Wort. „Das bin übrigens ich ... Wir haben mal eine Weile zusammen gewohnt."
    
    Tom warf ungläubige Blicke zwischen Bernd und seiner Schwester hin und her und zeigte sich angesichts der offenen Beichte überrascht. Bernds Schwester legte nach. „Er hat mich das ein oder andere Mal erwischt, aber geschadet hat es mir ja offenbar nicht."
    
    „Und ich bin nicht blind vom Zusehen geworden", ergänzte Bernd lachend.
    
    „Lasst uns einfach mal beginnen", schlug Katja vor und lächelte Tom fürsorglich zu.
    
    Dieser war noch immer unsicher und spielte mit dem Gedanken, die ganze verrückte Nummer abzusagen. Bernd kümmerte sich nicht mehr um ihn und widmete seine Aufmerksamkeit der Frau auf der Couch. „Also Katja ... Du bist eine einsame Hausfrau. Dein Mann hat dich verlassen, und du willst dir mal wieder Zeit für ein paar süße Momente gönnen. Dein Sohn ist unterwegs und wird sobald nicht zurückkehren. Zumindest glaubst du das, und deswegen beschließt du, dich mitten im Wohnzimmer gehen zu lassen ... Ich werde dir nur wenige Anweisungen geben, also folge deiner Intuition und bleibe ganz natürlich."
    
    Er warf einen ...
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