1. Amateurporno


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verständnislos in die Runde.
    
    „Tom ... Wir haben uns überlegt, dass du deine Mutter in einem privaten Augenblick erwischt. Du bist überrascht und peinlich berührt, doch Katja sieht es entspannt und versucht dir zu erklären, dass nichts Schlimmes dabei ist, sich selber zu befriedigen."
    
    „Als ob ich das nicht wüsste", gab Tom zu verstehen und wirkte ungehalten.
    
    „Auf jeden Fall ... Deine Mutter ist noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen und will sich weiter reizen. Du stehst zunächst irritiert neben der Couch und schaust unsicher zu. Dann setzt Katja ihr Spiel fort, und du bekommst Lust, sie zu beobachten."
    
    „Was ist das denn für ein Blödsinn?", meldete sich Tom zu Wort. „Warum sollte meine Mutter vor meinen Augen weiter machen?"
    
    „Weil sie geil ist, kurz vor ihrem Höhepunkt steht", schlug der Filmtyp vor. „Sie will das schöne Ende ihres Spiels genießen, und außerdem reizt es sie, dass ihr Sohn zuschaut."
    
    „So ein Quatsch!", zeigte sich Tom ungläubig. „Das ist doch vollkommen unrealistisch."
    
    „Natürlich würden die meisten Frauen in so einer Situation die Lust verlieren und sich zurückziehen, doch das will ja keiner sehen, der einen Pornofilm schaut, oder?"
    
    „Wahrscheinlich nicht."
    
    „Also ... Deshalb spielt Katja eine aufgeschlossene Frau, die keine Hemmungen vor ihrem Sohn hat und bereit ist, ihn an ihrem frivolen Spiel teilhaben zu lassen."
    
    „Damit ich das jetzt richtig verstehe", begann Tom. „Ich soll zusehen, wie sich meine Mutter befriedigt ...? ...
    ... Bis sie ... kommt?"
    
    „Ist doch eine super Idee, oder?"
    
    Kurz darauf saß Tom erneut auf seinem Bett und legte den Kopf in seine Hände. Katja saß neben ihm und hatte den Arm um ihren Sohn gelegt. „Weißt du Tom ... Die sind bereit, eine ordentliche Gage für dich zu zahlen ... Wir könnten das Geld gut gebrauchen."
    
    Tom hob den Kopf und blickte seine Mutter irritiert an. „Aber Mama ... Wir reden hier davon, dass ich zusehen, wie ..."
    
    „Wie ich masturbiere ... Ja", vollende Katja den Satz. „Was ist schon dabei? Du weißt, dass ich das regelmäßig tu, und auch du befriedigst deine Bedürfnisse."
    
    „Natürlich ist mir das klar. Aber ich brauche nicht unbedingt die Bestätigung dafür."
    
    Katja seufzte. „Es stellt auch für mich eine Herausforderung dar. Mir ist auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass du mich so siehst. Aber wenn man in Ruhe darüber nachdenkt ... Ich werde nichts Verbotenes anstellen, mache nichts, was dich überraschen dürfte. Und wir verdienen gutes Geld mit dem Dreh und ich bin gewillt, es einfach mal zu versuchen."
    
    „Ich habe keine Ahnung, wie es mir dabei ergehen wird", zeigte sich Tom skeptisch.
    
    „Das weiß ich doch, Tom."
    
    Katja tätschelte seinen Rücken. „Aber vielleicht ist es ja ganz witzig und wir werden uns später köstlich darüber amüsieren."
    
    „Au Mann ... Das kann doch nicht dein Ernst sein."
    
    „Lass es uns einfach versuchen. Wenn es dir zu unangenehm wird, bleibt es eben dabei, dass nur ich vor der Kamera stehe", schlug Katja vor und sah Tom ...
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