1. Der Stuhl


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... lässt mich im Dunkeln verbleiben. Ich höre die Türe zuschlagen, dann herrscht Stille.
    
    Es dauert bestimmt 15 Minuten, bis ich die Türe wieder aufgehen höre und sich Schritte meinem Stuhl nähern.
    
    Ich spüre, wie mir die Jogginghose langsam heruntergezogen wird. Da meine Beine nach wie vor befestigt sind, geht meine Hose nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel, doch das reicht um meinen inzwischen erschlafften Schaft freizulegen.
    
    Ich spüre den Atem von ihr direkt zwischen meinen Beinen, sie macht aber keine Anstalten sich näher um mein bestes Stück zu kümmern.
    
    Dafür spüre ich plötzlich, wie mir eine Art Schnur oder Bändel unter den Eiern und über die Wurzel gezogen wird. Wie ein Penisring liegt nun die Schnur um meinen Schwanz und meine Kronjuwelen. Sie zieht das Band etwas fester, so dass es sich nicht mehr von alleine lösen lässt.
    
    Ich spüre ein Ziehen, scheinbar ist die Schnur relativ lang und lässt sie mein bestes Stück auch aus der Distanz gut dirigieren. Um mir wohl klar zu machen, dass sie das absolute sagen hat, zieht sie ein wenig fester daran und ich spüre, wie das Ziehen langsam zu einem eher unangenehmen Schmerz wird.
    
    Ich fang mich an zu winden und jammere gedämpft durch meinen Knebel hindurch.
    
    Sie scheint zufrieden, lockert entsprechend ihr Ziehen ein wenig und zu meiner Überraschung fängt sie an meine Handschellen zu lösen. Als meine erste Hand frei ist versuche ich mir in das Gesicht zu fassen und die Augenbinde abzunehmen. Doch sofort spüre ...
    ... ich das heftige Ziehen an meinen Eiern und mir ist klar; sowas sollte ich nicht nochmals versuchen. Als meine Hände frei sind führt sie meine beiden Arme hinter meinen Rücken und bindet sie dort wieder zusammen. Immer noch halb auf dem Stuhl sitzend ist das nicht wirklich bequem, das scheint sie aber nicht wirklich zu stören.
    
    Langsam wandert ihre Hand meinen Schenkeln entlang nach unten und fängt nun an auch meine Beine zu befreien.
    
    Als auch diese frei sind bedeutet sie mir mit einem leichten ziehen an der Leine, dass ich aufstehen soll. Ich gehorche und steh mit wackligen Beinen auf.
    
    Sie läuft aus meinem Zimmer, mich an der Leine im Schlepptau und dirigiert mich in mein Wohnzimmer. Sie stellt mich irgendwo in der Mitte des Zimmers auf den Teppich und drück mir ihren Knien in die Kniekehlen. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich auf meine Knie fallen zu lassen.
    
    So sitze ich da, mit den Händen auf dem Rücken sowie Mund und Augen fest verschlossen. Ich spüre wie sie sich vor mir aufbaut und langsam näherkommt. Wieder vernehme ich ihren weiblichen Duft und kurz darauf spüre ich, wie sie ihre Spalte in mein Gesicht drückt.
    
    So gerne würde ich anfangen zu lecken, doch noch immer bin ich geknebelt und so bleibt mir nichts anderes übrig als mit meiner Nase ihren Schritt abzusuchen und mit meiner Nasenspitze ihren Kitzler zu berühren.
    
    Dann endlich merke ich, wie langsam das Band hinter meinem Kopf gelöst wird. Kurz bevor es auf ist, spüre ich ihren Atem im Ohr und ...
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