1. Der Stuhl


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    Wie fast jeden Abend sitze ich vor meinem Computer und entspanne mich beim zocken mit meinen internationalen Freunden.
    
    Das Spiel geht in die entscheidende Phase, es wird viel gerufen, ich habe die Geräusche des Spieles und die Stimmen meiner Mitstreiter auf dem Ohr. So bekomme ich nicht mit, dass wohl meine Zimmertüre sich geöffnet hat und jemand in mein Zimmer geschlichen ist. Weiterhin auf das Spiel konzentriert wird mir plötzlich und ohne Vorwarnung eine Augenbinde angezogen. Natürlich erschrecke ich mich fast zu Tode. In den folgenden 5 Sekunden, in denen ich mich wieder sammle, werden mir meine Handgelenke geschickt an den Stuhl gebunden und bevor ich reagieren kann, kann ich meine Hände nicht mehr bewegen. Endlich schaffe ich es, die Situation zu erfassen und fange an zu protestieren: "Hallo?! Wer ist da und was soll das?!".
    
    Doch kaum habe ich diese Worte gesprochen, wird mir ein grosser Ball in den Mund gesteckt und mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt. Keine Chance für mich, weiter zu protestieren.
    
    Ich spüre, wie ich mit dem Stuhl etwa einen Meter vom Tisch weggezogen werde und mir die Kopfhörer abgenommen werden. Die Person stellt sich vor mir auf und drückt meine Beine auseinander. Ich versuche dagegen zu halten, handle mir damit aber nur eine Ohrfeige ein. Zwar war sie nicht so stark, ich wurde mir aber bewusst, dass ich wohl nicht viel Wahl habe. Ich entspanne meine Oberschenkel und merke, wie meine Beine seitlich an den Stuhl gebunden ...
    ... werden.
    
    Nun sitze ich also da, nicht fähig mich zu bewegen, lausche den Geräuschen und versuche zu erahnen, was als Nächstes kommen würde.
    
    Ich kann das Geräusch von Kleidung vernehmen, welches auf den Boden fällt, kann aber nicht einordnen, was es genau ist.
    
    Kurz danach fühle ich das Gewicht auf meinen Lenden; die Person hat sich wohl direkt auf meinen Schoss gesetzt.
    
    Noch immer habe ich meine Jogginghose an und merke plötzlich, wie diese langsam feucht wird. Sie fängt an ihr Becken langsam vor und zurück zu schieben und reibt so indirekt meinen inzwischen ersteiften Schwanz zwischen meinem Bauch und der Jogginghose.
    
    Ich spüre, wie sie ihren Finger zwischen die Beine nimmt und anfängt sich selber zu verwöhnen. Sie stöhnt leicht und beugt sich nach vorne, so dass ihr Atem meinen Hals und mein Gesicht umspielt.
    
    Ihre Bewegungen werden wilder und ihr Finger arbeitet weiterhin in Richtung ihrem Höhepunkt. Das Gefühl der inzwischen nassen Jogginghose und ihrer Bewegung auf meinem harten Freund ist unbeschreiblich geil und auch ich möchte stöhnen, doch durch den Knebel in meinem Mund dringt nur ein dumpfes Geräusch hervor.
    
    Ich fühle, wie sich ihre Schenkel wegen des anstehenden Orgasmus anfangen zusammen zu drücken und mit einem lauten Seufzen kommt sie auf meinen Schoss.
    
    Sie nimmt sich Zeit um sich wieder zu sammeln und langsam von mir abzusteigen. Ich spüre ihren Finger unter meiner Nase und atme den weiblichen Duft ihres Höhepunkts ein.
    
    Dann lässt sie von mir ab und ...
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