Eiskalter Sommer
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Lächeln über ihre Lippen huschte. Zu sehr war er mit dem fiesen Verräter zwischen seinen Beinen beschäftigt, der entgegen seinen Anweisungen die Kommunikation mit Nicks Gehirn aufnahm und mehr Blut forderte. Es wurde brenzlig. Irgendwie musste Nick sich schleunigst ablenken und war froh, als ihm die Tüte mit dem Essen ins Auge stach.
"Hast du Hunger?", wandte er sich an Julia, wobei er versuchte, seiner brüchigen Stimme einen möglichst festen Klang zu geben. "Ich könnte ein Bisschen was vertragen und die Portionen dort reichen immer locker auch für Zwei." Dabei deutete er auf die Tüte.
"Super Idee. Ich habe einen Bärenhunger und wenn du mir was abgibst, sage ich nicht nein. Allerdings wirst du es wohl noch einmal kurz in die Mikrowelle stellen müssen, es dürfte nämlich mittlerweile eiskalt sein."
Julia war wirklich hungrig. Den ganzen Tag über hatte sie keinen Bissen heruntergebracht. Sie war einfach viel zu nervös, wie der Tag, an dem sie ihrem Bruder nach so langer Zeit gegenübertreten wollte, wohl enden würde. Würde er ihr zuhören? Oder würde sie sich kurz darauf ohne ein Wort von ihm wieder auf dem Rückweg befinden. Die Situation machte ihr Angst, und so startete sie ihre Reise ins Ungewisse mit leerem Magen. Als der Zug schließlich in dem kleinen Örtchen anhielt, war sie gut in der Zeit und beschloss, den Weg zur Adresse, die sie von Timo erhalten hatte, zu Fuß zurückzulegen. Sie kannte die Straße, in der Nick jetzt wohnte und stiefelte zielstrebig darauf zu. ...
... Als sie an der Kreuzung ankam, hatte sie lediglich das Problem, dass sie nicht wusste, in welcher Richtung sich die gesuchte Hausnummer befand. Sie entschied sich natürlich prompt falsch und lief nach rechts. Als sie ihren Fehler bemerkte und die Richtung korrigieren wollte, fiel ihr ein kleiner Edeka-Markt auf. Sie hatte ziemlichen Durst und sprang kurz hinein, um sich eine Flasche Wasser zu kaufen. Das kühle Nass tat ihr gut und ... ."
"Kein Problem, ich bin dann mal kurz in der Küche", riss Nicks Antwort Julia aus ihren Gedanken. Verträumt lächelte er sie an und war froh, dem scharfen Anblick kurz entfliehen und sich in der Küche ein wenig beruhigen zu können.
"Prima", antwortete Julia strahlend.
"Und wenn du wieder da bist, kriegst du noch ein Bisschen mehr zu glotzen, du kleiner Lüstling." Den letzten Satz sprach sie dabei natürlich nicht aus...
Nick nahm die Tüte und begab sich auf direktem Weg in die Küche. Julia sah ihm nach, saugte die Konturen seines muskulösen Oberkörpers in sich auf und heftete ihren Blick so lange auf seinen süßen Knackarsch, bis er durch die Tür der Küche und damit aus ihrem Blick verschwand.
Julia seufzte leise auf. Sie war nicht mehr nur erregt, sie war einfach hoffnungslos geil. Der Blick, mit dem Nick ihr zwischen die Beine gesehen hatte, so lüstern und doch ein wenig schüchtern, hatte kochend heiße Wellen durch ihren Körper gejagt, die allesamt zwischen ihren Beinen brandeten und ihre Möse in Flammen setzte. Sie wollte ihn. ...