1. Eiskalter Sommer


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Diese fühlte sich so unendlich vertraut an, brachte jedoch ihrerseits andere Probleme mit sich. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn und mit jedem Atemzug wurde das Verlangen in ihnen größer, das zwischen ihnen stehende Tabu zu brechen und sich ganz dem Anderen hinzugeben. Julias bohnendicke, harte Nippel brannten wie Feuer, ihr Schoß pochte wie verrückt und produzierte gefühlte Unmengen an Feuchtigkeit. Nick hingegen hatte immense Probleme damit, die stattliche Beule zu kaschieren, die sein mittlerweile betonharter Schwanz in den Stoff der Hose drückte.
    
    Beide trauten sich nicht, den ersten Schritt zu machen. Zu groß war die Angst davor, im Auge des Anderen eklig oder pervers zu erscheinen, davor, zurückgewiesen zu werden.
    
    Julia und Nick hatten beschlossen, dass sie erst einmal für ein paar Tage bei ihm bleiben würde. Daher hatte sie eine gute Erklärung parat, als sie die Notbremse zog, bevor sie noch an Ort und Stelle über ihren Bruder herfallen und ihr Verhältnis gefährden würde.
    
    "Ich würd´ mich mal gerne kurz unter die Dusche schmeißen, wenn es Recht ist."
    
    "Kein Problem", antwortete Nick und sofort schossen wieder die Bilder hinter dem Schlüsselloch in der alten Wohnung in seinen Kopf und von dort direkt in seinen ohnehin schon schmerzenden Schwanz. "Ein zweiter Grund, diese Bude hier nicht zu mögen", dachte Nick, "kein Schlüsselloch im Bad." An dieser Tür befand sich leider einer von diesen neumodischen WC-Beschlägen, die man zur Not auch mit einem Geldstück ...
    ... öffnen konnte. Spannen fiel also aus.
    
    Julia kramte in ihrer kleinen Tasche und holte frische Sachen heraus. Sie war nicht darauf vorbereitet, länger bei Nick zu bleiben. Vorsichtshalber hatte sie Wechselwäsche für eine Übernachtung eingepackt, auch wenn sie nicht im Traum damit gerechnet hätte, dass es überhaupt so weit kam. Sie förderte einen schwarzen String zutage und legte danach ein verwaschenes Etwas darauf. Nick lachte laut los.
    
    "Sag´ bloß, du hast es immer noch?", fragte er Julia, wobei seine kleine Schwester von vor einigen Jahren in seinen Gedanken auftauchte.
    
    "Na, klar, antwortete sie. Ist ja mitgewachsen. Ich trage es immer noch, wenn ich mich unwohl oder hilflos fühle. Dann bin ich dir irgendwie nah."
    
    Julia errötete leicht und Nick lief bei ihren Worten ein Schauer über den Rücken.
    
    Die Rede war von einem Nachthemd, dass Nick Julia geschenkt hatte, als sie zwölf war. Es war in hellem blau gehalten und unter einem SNOOPY-Schriftzug war Woodstock, der kleine, gelbe Vogel zu sehen. Klein-Julia fand das Viech niedlich, als sie es im Laden hängen sah und freute sich wie verrückt, als Nick es ihr kurzerhand kaufte. Nick wäre vor Lachen fast umgefallen, als Julia es zu Hause stolz präsentierte. Die eigentlich kurzen Ärmel hingen bis in die Mitte ihrer Unterarme, die Schultern viel zu breit und in der Länge reichte es fast bis an Jules Knöchel. "Banause", hatte Julia ihrem Bruder damals sichtlich pikiert zugerufen, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und in ...
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