1. Die Geliebte – Teil 5


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... ja, ja…“. Mit einer Hand griff er unter ihre Bluse, drückte die Nippel immer und immer wieder zusammen. Sie schrie heftig auf, rieb ihren Arsch an der Wand. Da stieß er von unten hart und hemmungslos in Ihr Loch hinein. Welch ein Gefühl er glaubt schon sofort explodieren zu müssen. Er trieb Sie geradezu die Wand hinauf. Ihre Flüsse verloren kurz den Bodenhalt. Er rammt seinen harten Schwanz in sie hinein was er nur konnte. Und es war eine Menge Lust in ihm. Immer schneller, immer schneller rammelt er in Sie hinein. Sein Schwanz juckte, erste Zuckungen zeigten einen mächtigen Spritzer an. In dem Moment, der Weg war ja öffentlich, kam Jemand vorbei. Gut, dass es hier stockdunkel war. So mussten Sie einfach nur wie ein knutschendes Pärchen wirken. Seine bis in die Kniekehlen heruntergelassenen Hosen, Ihr fehlendes Höschen und Ihre Vereinigung konnte man in dieser engen dunklen Gasse nicht so einfach bemerken.
    
    Nur Sekunden nachdem dieser störende Jemand vorbei war stieß er weiter in Sie hinein. Er keuchte, es lief ihm der Schweiß den Rücken runter, wurde Atemlos, aber er konnte nicht aufhören. Normalerweise stöhnte und schrie sie bei einem ihrer „üblichen“ Ficks schon vor und während eines Orgasmus recht heftig. Aber hier und heute, wo sie nicht gehörte werden konnte, schrie sie nur noch. Lang und ausdauernd feuerte sie ihn mit Obszönitäten an, die ihm selbst kaum geläufig waren. Bis zur Atemlosigkeit. Ständig und immer wieder „Du geile Sau, Fotzenlecker, fick mich, fick ...
    ... mich, oh, oh mir kommt’s…“. Und das alles mit voller Lautstärke. Im Normalfall würden aufmerksame Nachbar jetzt schon längst die Polizei geholt haben. Sie wusste das und war deshalb wie im Rausch. Es machte Ihr Lust diese nicht nur zu empfangen, sondern diese auch hinaus zu schreien! „Ja, ja, gib’s mir, spritz in mich, füll mich ab, tiefer, tiefer,…“. Sie war wie enthemmt. Das spürte er einige Sekunden später. Heiß schoss ihm ein kleiner Strahl Mösensaft entgegen. Blitzartig zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und sprang zurück, aber es war schon zu spät. Seine Hose zwischen den Knien war vorne und innen voll nass. Sie lachte hysterisch: „Tut mir leid, tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich konnte es aber nicht halten…“. Tropfend und Breitbeinig stand sie an der Wand. Egal. Seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
    
    Noch einmal presste er sie hart an die Wand und vögelte sie härter als zuvor durch. Sie wimmert und stöhnt jetzt in einem fort. Es war ihr mächtig gekommen. Sie schien jetzt auf einem Dauerorgasmus zu sein von dem sie nicht mehr runter wollte. Wieder begann Sie ohne Rücksicht auf Zuhörer zu Schreien. Nicht diese von Frauen so bekannten und Männern geliebten spitzen Schreie, sondern Schreie der besonderen Art, Schreie die man fast als Urschreie bezeichnen konnte. Wahrscheinlich hatte Sie noch nie und er zugegebener Maßen auch nicht, eine Situation erlebt wo Hunderte von Menschen nur wenige Meter vorbeiflanieren, der Lärm eines Festes herrscht und gleichzeitig, fast ...