1. Die Geliebte – Teil 5


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... zwar durch das Kleid hindurch seinen harten Prügel an Ihrer Muschi reiben, mehr aber auch nicht. Sie lachte ihn befreiend an und flüsterte in sein Ohr: „Komm, komm schnell, Ich brauche es jetzt so dringend, ich platze fast vor Lust. Ich halte es nicht mehr lange aus. Wo können wir hier nur…?“ Da viel Ihm der rettende Ausweg ein, eine enge kleine Gasse, nur einen Meter breit. „Komme, komm, ich weiß was…“ flüsterte er Ihr ins Ohr. Wortlos griff er ihre Hand und zerrte sie nur etwa Hunderte Meter weiter. Fragend schaute sie Ihn an, dann verstand sie. In diesen alten Fachwerkorten waren früher aus Feuerschutz zwischen den Häusern kleine, ca. 1 Meter Breite Gässchen. Die meisten waren von den jetzigen Bewohnern verriegelt worden. Aber hier war noch einer dieser Gänge benutzbar, weil dieser direkt hinter den Häusern in eine kleine Gartenkolonie führte. Hier zerrte er sie hinein.
    
    Nur wenige Meter hinter dem Eingang des engen Ganges presste er sie an die schmutzige Ziegelwand. Es war stockdunkel, nur ein heller Spalt zwischen den Häusern war in Richtung Fest zu sehen. Dumpf und gemildert drangen die Geräusche des Weinfestes zu ihnen. Keiner konnte sie hören oder sehen. Es roch modrig und stank nach Urin. Klar, hier hatten sich schon Etliche Ihres Weines entledigt. Ihre Körper trafen sich in lang aufgestauter Ekstase. Jetzt mitten im stockdunkeln, nur wenige Meter vom brausenden Weinfest entfernt, vielen alle Hemmungen von Ihnen. Die über Stunden aufgestaute Geilheit entlud sich ...
    ... jetzt zwischen Ihnen spontan. Kein Mensch konnte Sie hier sehen oder hören, was Ihre Lust noch ins unendliche zu steigern schien. „Fick mich endlich, polier mir die Fotze, Du Sau, Fick mich, Fick mich“, schrie Sie heraus. Sie schrie tatsächlich so laut Sie konnte. Es schien Sie zu befreien und auf zu geilen. Bei dem Krach des Festes konnte das ja auch keiner hören.
    
    Wild knutschend stieß sie ihm ihre Zunge in den Mund. Ihre Lippen weit geschürzt, sie war wie enthemmt, riss sich wie im Rausch ihren Rock nach oben. Das Höschen hatte sie ja längst schon nicht mehr. Mit dem entblößten Arsch rieb sie sich an der verdreckten, modrig glitschigen Ziegelwand. Sie war so was von geil, dass sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnten oder wollte. Gleichzeitig griff Sie Ihm an die Hose und versuchte seinen Prügel herauszuzerren. Es gelang Ihr nicht wirklich, da Sie vor Geilheit den Reisverschluss einfach nicht auf bekam. Er konnte es besser und schneller. Sein feuchter, klebriger Schwanz sprang aus einer Hose in seine Hand und fand sich Sekunden später in Ihrer Fotze. Er nagelte Sie an die schmutzige Wand. „Ja, ja. Ich will gefickt werden, ich will ficken. Fick mich jetzt endlich richtig!“. Sie schrie es mit aller Kraft heraus und schüttelte den Kopf hin und her, wusste, dass sie kein Mensch hören konnte. Es schien ihre Geilheit noch zu steigern. Zugegeben seine auch. Sie schrie als ob es keinen Morgen geben würde. „Du Sau, mach’s mir, spritz mich voll, härter, härter, Fick mich, Fick mich, ...