1. Ladendiebstahl (6)


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... Lust und aus Leibeskräften. Diesen Schrei muss meine Tochter Tanja gehört haben, denn auf einmal klopft sie an der Tür und fragt, ob alles in Ordnung sei. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch ganz benommen und bewunderte voller Stolz den Punkt, von dem der Orgasmus ausging. Noch Sekunden danach zuckte mein ganzer Körper. Doch mit dem Klopfen war auf einmal alles vorbei. Instinktiv schloss ich meine Schenkel und suchte mein Handtuch, mit dem ich mich bedecken könnte. Ich hatte dieses Gefühl ertappt zu sein. Ich rief meiner Tochter auch sofort zu, dass alles in bester Ordnung sei. Was würde sie wohl denken, wenn sie auf einmal hereinkommt und mich am Boden sieht mit dem Schminkspiegel direkt vor meinem Lustzentrum.
    
    Die möglichen Reaktionen wären vielfältig gewesen. Sie hätte verschämt Lachen können oder vielleicht wäre sie ja auch entsetzt über ihre Mutter. Würde sie mich danach vielleicht für eine Schlampe halten? Ich war froh, dass sie draußen geblieben ist und mir die Peinlichkeit dieser Situation erspart geblieben ist. Rasch stand ich auf, machte mich zu Ende fertig und ging mit dem umgeschlagenen Handtuch in mein Schlafzimmer. Dort stand ich vor dem Schrank und suchte mir meine Kleidung für den heutigen Tag aus. Es sollte ein warmer Tag werden und so entschied ich mich für einen kurzen Rock, mit einem kleinen Schlitz an der Rückseite. Der Rock war mittelgrün und hatte ein weißes Blumenmuster. Dazu passend nahm ich eine Bluse aus dem Schrank und zog diese an. Bei ...
    ... einem Rock darf ich auch einen Stringtanga anziehen. Also ging ich zur Kommode und suchte mir einen String aus. Nach dem heißen Badbesuch dachte ich, dass mir wohl etwas Abkühlung gut tun würde. Und so entschloss ich mich, einen Ouvertstring anzuziehen. Der Rock war lang genug, so dass mir keiner darunter schauen könne. Um ganz sicher zu gehen machte ich eine Probe vor dem Spiegel. Erst bückte ich mich weit nach vorne und schaute, was man von hinten sehen könne. Nur, wenn mein Kopf ganz weit unten war, konnte ich bei dem Winkel auf meinen Schritt schauen. Und da müsste schon einer am Boden liegen, damit er diesen Ausblick genießen könne. Jetzt kam der Test, was zu sehen ist, wenn ich in die Knie gehe. Dort war je nach Beinposition schon mehr zu sehen. Aber hier konnte ich auch denjenigen vor mir sehen, dem ich diesen Anblick gönnen würde. Es liegt in meiner Macht zu entscheiden, wer mehr aber auch wer weniger von meinem Körper zu sehen bekommt.
    
    Mit meiner Kleidungswahl zufrieden ging ich in die Küche um zu frühstücken. Tanja saß schon am Küchentisch und hatte den Tisch fertig gedeckt. Auf meine Tanja kann ich eigentlich ganz stolz sein. Sie ist lieb, brav und fürsorglich. Ich kann mir immer noch nicht erklären, was in sie gefahren war, im Laden meines Chefs klauen zu wollen. Ich setzte mich an den Tisch und begann mir ein Brot zu schmieren. Als Tanja fragte, warum ich denn im Bad so merkwürdig geschrien habe, fiel mir vor Schreck das Messer aus der Hand. Ich werde ihr jetzt ...
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