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Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... schon mal vorgehen und meinen Mantel aus dem Auto holen soll und dann auf ihn warten. Also ging ich vorsichtig aus der Haustüre, immer darauf achtend ob mich irgend jemand sehen kann und schloß schnell mein Auto auf. Ich nahm den Mantel und schlang ihn schnell um mich als auch schon mein Stiefvater aus dem Haus kam. Als er mich mit dem Mantel sah meinte er, daß er nur gesagt hat ich solle meinen Mantel aus dem Auto holen – von anziehen hätte er nichts gesagt. Also zog ich den Mantel wieder aus und wartete bis Peter sein Auto aus der Garage geholt hat und ich einsteigen durfte. Er sagte mir, daß wir jetzt gemeinsam zu einem Sex-Shop fahren und er dann etwas für mich zum Anziehen aussuchen würde... Davon erzähle ich dann im nächsten Teil. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde – Teil 2 Auf dem Parkplatz des Sex-Shops angekommen durfte ich aussteigen und dann meinen Mantel anziehen. Mein Vater nahm mich an der Hand und führte mich in den Shop. Kaum in Laden wurde er schon begrüßt – „hallo Peter, wie geht es dir, warst ja schon lange nicht mehr da, ist das deine Neue?“. Vater grüßte zurück und sagte, daß er mich schon länger kennt aber erst seit kurzem meine Neigung entdeckt hätte. Die Verkäuferin bot ihm gleich einen Espresso an den er dankend annahm. Vater bat dann die Verkäuferin sich um mich zu kümmern – sie wisse ja schon, was er sich wünscht. Sie bat mich zu den Umkleidekabinen zu gehen und schon mal abzulegen. Sie würde mir dann was zum anziehen ...
... bringen. Ich ging in die Kabine und zog den Vorhang zu, wollte nicht, daß mich einer der anwesenden Männer in der Kabine sieht. Ich öffnete meinen Mantel und hängte ihn an den Haken in der Kabine und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Verkäuferin den Vorhang öffnete und vor mir stand. Sie hat den Vorhang ganz zurück gezogen und nun war ich doch für die anderen zu sehen. Zuerst gab sie mir einen Body den ich anprobieren sollte. Ich nahm in aus der Verpackung und schlüpfte hinein. Das Oberteil war aus schwarzem Satin mit aufgestickten weißen Blüten und meine nicht sehr großen Brüste wurden etwas nach oben gedrückt und erschienen größer. Der Rücken war ganz frei und das Unterteil komplett transparent. Die Verkäuferin forderte mich auch mich zu drehen, damit sie mich betrachten kann. Ich drehte mich und ließ mich betrachten, war mir bewußt, daß die Verkäuferin nicht alleine zuschaut. Dann meinte sie, daß Peter das gefallen wird und forderte mich auf, es ihm zu zeigen, da er letztendlich seine Wahl zu treffen habe. Ich schaute sie wohl etwas ungläubig an und sie wiederholte noch einmal, daß Peter vorne auf mich warten würde und ich endlich losgehen soll. Ich streckte mich und ging unter den Blicken der anderen Kunden nach vorne, wo mein Vater mit seinem Espresso wartete. Auch für ihn mußte ich mich drehen und er lobte Carmen – „da hast du was schönes für meine Tochter ausgesucht“. Dann ging sie wieder mit mir zu der Kabine und bat mich den Body auszuziehen. Ich stand ...