Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... nicht trinken aber Herr Förster stellte mich vor die Wahl, gleich zu trinken oder dann, wenn er mir meine Haut blutig gepeitscht hat. Als Bestätigung spürte ich auch gleich einen brennenden Schlag auf meinen Brüsten. Ich flehte ihn an, mich nicht zu schlagen aber ich konnte dem nur entgehen, wenn ich trinke. Also habe ich meine Lippen geöffnet, als er das Glas wieder an meine Lippen hielt und trank meine Pisse. Es war salzig, bitter aber ich mußte trinken, bis das Glas leer war.
Herr Förster fragte mich, ob ich auch den Rest meiner Pisse trinken möchte und ganz automatisch schüttelte ich den Kopf. Dann meinte er, daß es aber schade wäre, das einfach wegzuleeren und nahm den Eimer um mir den Rest über den Kopf zu leeren. Es lief über meine Haare, mein Gesicht und meinen Körper. Die Augenbinde wurde durchnäßt und ich spürte die Pisse in meinen Augen brennen. Es wurde immer stärker mit jedem Blinzeln. Ich flehte Herrn Förster an, mir meine Augen auswaschen zu dürfen doch er sagte, daß er mich nicht losbinden wird. Es war so schlimm, daß ich ihn anflehte mir bitte die Augen auszuwaschen.
„Caroline, du kannst es dir aussuchen“ sagte er – „wenn ich dir die Augen auswaschen soll, muß ich dir die Augenbinde abnehmen und die ganze Welt kann deine großen braunen Augen sehen und die Cam wird nicht abgeschaltet“. Ich konnte nicht anders als dem zuzustimmen, das Risiko einzugehen, daß ich erkannt werde. Ich spürte seine Hände die mir die Augenbinde lösten und dann ein Tuch mit ...
... kaltem Wasser in meinem Gesicht. Langsam öffnete ich die Augen die sich erst an die Helligkeit gewöhnen mußten, sah mir gegenüber die Webcam und auch eine andere Kamera. Dahinter konnte ich mein Bild auf dem Bildschirm sehen, wie ich dastand mit gespreizten Armen und Beinen mit roten Striemen auf meiner Haut, Klammern an meinen Brustwarzen und einer offenen, geschwollenen Muschi.
Erst jetzt stach mir der Webcam-Monitor ins Auge, kam mir ins Bewußtsein, daß mich andere so im Internet sehen können und ich drehte meinen Kopf zu Seite.
Herr Förster kam wieder zurück, ich konnte ihn jetzt zum ersten Mal ansehen mit seiner Ledermaske und der schwarzen Lederhose. Er hatte eine große Wasserschüssel in der einen Hand und mit der anderen zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten um mir das Wasser übers Gesicht zu leeren. Das Wasser tat meinen Augen gut, endlich war das brennen weg und ich bedankte mich bei Herrn Förster der mich fragte, was ich mir denn vorstelle zum Dank zu machen.
Ich wußte nicht, was ich machen soll und in meiner Naivität sagte ich zu ihm, daß ich machen würde, was er möchte. „Das ist schön CaroLINE“ sagte er zu mir, „du wirst mich jetzt darum bitten, meine Pisse trinken zu dürfen und mir danach meinen Arsch auszulecken.“ Ich fing an zu stottern aber dann bat ich ihn mit Tränen in den Augen darum das tun zu dürfen.
Herr Förster löste meine Fesseln und ich mußte mich auf den Boden knien. Er fesselte meine Hände hinter dem Rücken mit Handschellen und öffnete ...