Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sehe ihn nun, wie er zu mir schaut, gerade in dem Moment, wo mir mein Kleid über die Brüste nach oben geschoben wird. Er nickt zustimmend und ich lasse mich weiter streicheln. Der hinter mir schreit mir gegen die Musik ins Ohr – „es ist immer wieder geil, wenn Sir Peter seine Sklavinnen nackt tanzen läßt“. Ich bin an ihn gelehnt, habe meine Hände auf dem Kopf liegen und spüre seine Hände die von meinen Brüsten ablassen und mein Kleid greifen. Mit einem Ruck zieht er es nach oben über meinen Kopf und läßt es wie ein Cowboy sein Lasso über mir kreisen. Er läßt es los und es fliegt direkt in Richtung meines Vaters, der nimmt es und legt es ordentlich auf die Bar.
Dann waren die Hände wieder auf meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie und kneifen meine harten Nippel. Nur mit Strümpfen, Schuhen und Halsband bekleidet tanze ich zwischen den anderen komplett angezogenen Männern und Paaren. Die Nebelmaschine ist an und hüllt uns in einen weißen Schleier. Ich schließe die Augen und drehe mich zur Musik, spüre die Hände von meinen Brüsten und meiner Muschi gleiten um gleich durch andere ersetzt zu werden. Durch meine Drehung haben die beiden Männer jetzt ihre Plätze getauscht. Ich öffne die Augen und schaue den Mann an, der mich ausgezogen hat. Der Nebel lichtet sich und jetzt kann ich ihn erkennen – erkenne meinen etwas älteren Kollegen, den ich immer mal bei irgendwelchen Betriebsfesten habe abblitzen lassen als er mit mir tanzen wollte. Der nicht befördert wurde, weil ...
... ich die Stelle durch einen Flirt mit dem Abteilungsleiter bekam. Nun tanze ich nackt vor ihm und lasse mich in der Öffentlichkeit mit dem Finger ficken.
Er überläßt seinen Platz einem anderen, der mich nun berührt, der mir sein Becken entgegenstreckt und dessen harten Schwanz ich durch die Hose an meinem Bauch spüren kann. Ich schaue mich wieder um, mein Kollege ist verschwunden. Ich schaue zu meinem Vater, der mich beobachtet und mir nun bedeutet zu ihm zu kommen. Ich muß den Schutz der Tanzenden um mich verlassen und zu Bar gehen, stehe dann nackt bei meinem Vater der mich fragt, wie mir der erste Abend in der Öffentlichkeit als Sklavin gefällt. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen, der Erregung in der Öffentlichkeit von Fremden berührt und ausgezogen zu werden. Und ich erzählte ihm auch davon, daß es ein Kollege von mir war, der mich ausgezogen und berührt hat. Ich erklärte ihm meine Angst, daß ich dadurch vielleicht Probleme bei der Arbeit bekomme oder der Kollege das ausnutzt. Aber Papa entkräftet meine Befürchtungen, sagt mir, daß auch mein Kollege zu der Gemeinschaft wie mein Vater gehört. Ich würde keine Probleme bei der Arbeit bekommen – eher das Gegenteil ist der Fall, da sich die Mitglieder dieser Gemeinschaft gegenseitig unterstützen. Er nimmt mir auch die Angst, daß ich sexuelle Absichten befürchten müsse. Solange ich noch nicht das Zeichen als Sklavin trage darf ich nur mit Zustimmung meines Herrn benutzt werden. Ich bin naß, spüre meinen Saft der mir aus der ...