Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4

... beiden scharfen Granaten der Lust dann kam, ja es war ein tolles Erlebnis mit ihr und nun lag er eng aneinander gekuschelt vor ihr und er atmete ruhig durch und er hörte aus ihrem Mund ein Schluchzen, ja es war eindeutig, seine Mutter weinte in den Armen ihres Sohnes, bereute sie etwa, das sie sich ihrem eigen Fleisch und Blut hingegeben hatte, oder hatte er ihr beim Sex eben doch Schmerzen zugefügt, er wusste es nicht und er nahm seine Mutter fester in den Arm und versuchte sie zu trösten, aber sie weinte immer noch in seinen Armen gekuschelt.

Er lag auf ihr und küsste erst einmal ihre Tränen weg, „ Mama, warum weinst du, hab ich dir weh getan“ fragte er zwischen seinen trocknenden Küssen an ihrem Gesicht.

„Nein mein Sohn, ich kann dir das nicht sagen, vor allem ich kann es nicht von dir verlangen, mein Schatz, das du es machst“, schluchzte sie und weinte weiter.

„Was machen, Mensch Mama, sag was ist los“, sagte er und küsste weiterhin ihre Tränen weg.

„Schatz“, schluchzte sie, „ ich werde bald 40 und meine innere Uhr läuft schon so langsam ab, noch ein paar Jahre dann ist auch meine Zeit gezählt, ich wünsche mir so sehr noch ein Baby, aber dein Vater hat es mir verwehrt, noch einmal Schwanger zu werden und ich hab gedacht, das ich vielleicht auf dem Schiff einen Partner neu kennenlernen könnte, der meinen Bauch füllen kann und mir ein Baby machen kann“ schluchzte sie, ja er wusste das sie unter dem Personal ein gebranntes Kind war, weil sie mit einem deutlich ...

... jüngeren Partner angereist war und das sprach sich auf dem Schiff herum, die Leute zerrissen sich das Maul über das ungleiche Paar, wo sie doppelt so alt wie ihr Partner war, auch für ihren Sohn konnte sie nichts gutes machen, keine Oma mit Opa reiste mit ihrer Enkelin auf dem Schiff, keine weibliche Stewardess interessierte sich für ihren Sohn und nun lag sie in den Armen ihres Sohnes.

Er drängte sich über ihr liegend, mit seinen inzwischen wieder Harten an ihre Grotte und auch sie, ja sie öffnete ihre Beine um ihn Einlass zu gewähren, dann glitt er in seine Mutter, er rutschte durch ihre Nässe butterweich in sie und sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und drückte ihn ganz fest in sich und er fing an seine Mutter ganz langsam zu ficken, er hatte alle Zeit der Welt, wenn es sein muss, die ganze Nacht und er musste sie überzeugen, das er der richtige war.

„Oh Mama, deine Brüste sind so geil und so fest, die sind echt der Wahnsinn“, stöhnte er über ihr und er legte eine Hand auf ihren Busen und knetete sie, während er sie ganz langsam in der Missionar fickte und dann stöhnte er in ihr Ohr, „ oh Mama, lass es mich sein, ja lass es dein Sohn sein, der dir ein Baby in den Bauch spritzt“, stöhnte er und Doris bekam große Augen, als sie seine Worte hörte, er, ihr eigener Sohn bot sich seiner eigenen Mutter an, ihr ein Baby in den Bauch zu spritzen, ja das war es, die Rätsels Lösung....., sie war glücklich, ja sie hatte einen Kerl gefunden, der ihr jetzt ein Baby machen ...