Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4

... grabschte an ihr herum, spielte nach Belieben mit ihren frei baumelnden Brüsten und den heißen, schmalen Schenkeln, seine Beine zitterten, wenn er sie fickte und auch ihre stetig steigende Erregung trieb Ralfs Mutter vor ihm zu immer schnelleren und heftigen Bewegungen, sie drückte ihm ihr Becken jetzt regelrecht nach hinten, so dass ihr Kitzler bei jeder Landung auf sein Schambein traf, er drückte sich tief in sie hinein, sie hob ihre Hüften noch ein wenig mehr an, um ihm Platz unter sich zu lassen, und hielt dann still, ihr Sohn verstand, übernahm die Initiative, fickte mit kraftvollen Bewegungen von hinten wie ein irrer in sie rein.

„Ja, mein Engel, gib es mir, sei ein Bengel", feuerte Doris ihren Sohn an, sie sah in den Spiegel vor sich und seine Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben und Doris genoss es, zu sehen, wie sehr sie ihn anmachte, wie scharf er auf seine Mutter war, wie fasziniert er im Spiegel vor sich auf ihre schweren Möpse starrte, die jetzt unter der Wucht seiner schnellen Stöße vor und zurück hüpften wie Springbälle.

Er kam ihr noch kräftiger vor als vorhin, und auch an seinen herben, männlichen Duft erinnerte sie sich so nicht, aber er wusste immer noch genauso gut, wie er es ihr besorgen musste, um ihre Erregung zum Siedepunkt zu treiben.

„Oh Gott, ich bin so geil", dachte sie, „ich habe eine solche Lust darauf, mein Sohn, du kannst dir nicht vorstellen, zu welcher Lust du mich treibst!"

Sie ließ sich vorn überfallen, streckte sich und er ...

... kam ihr nach, legte sich auf den Rücken und schob seine Handflächen unter ihren Oberkörper, so das er am Handrücken die Matratze spürte und in den Handflächen ihre Brüste lagen und er landete mit dem Gesicht in ihrer Halsbeuge und biss zärtlich hinein und er schmiegte sich an ihren Rücken und hielt sie locker mit beiden Händen unter ihrem Körper an ihren Brüsten fest, während sein Schwanz mit kräftigen Stößen ihren gesamten Körper durchschüttelte.

„Ja, ja", stöhnte Doris, um zu zeigen, dass ihr sein fester Griff gefiel, wobei sie ohnehin schon wieder kaum in der Lage war, an irgendetwas anderes zu denken als an die Lust in ihren Lenden, immer schneller hämmerte Ralf sein Ding von hinten in seine Mutter rein, drückte dabei mit jeder Bewegung seine Hände gegen ihren Busen, das war so gut, dass ihr schier die Spucke wegblieb, und dazu dieser Schwanz in ihrer Möse, dieses bis eben noch unbekannte, und jetzt absolut unverzichtbare Gefühl, von einem geilen harten Mann voll ausgefüllt zu sein.

„ Oh Schatz Mama kommt gleich, Schatz, komm mit mir, komm in mir, gib es mir, ooooohhhh ja, mache Mama jetzt ein Baby!", stöhnte sie gedämpft in das Kissen vor sich und diesmal trieb sie nicht über die Klippe, nein, sie sprang drüber, mit einem kraftvollen Stoß seiner Hüften gegen ihr Steißbein hämmerte er seinen Harten in sie und trieb seinen Schwanz tief in ihre Möse hinein.

Bang!...., schockartig entlud sich die überschäumende Geilheit ihrer Lenden in einen wilden Orgasmus, der ihr ...