Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9

... schon, spring rein" sprach sie, er drehte sich um und sah sie an, seine Mutter trug jetzt einen offenen schwarzen Bademantel über ihre schwarze Unterwäsche aus Spitze und ihre Brüste sahen noch größer aus als zuvor.

" Ich denke sehr an früher mein Schatz, wo du noch klein warst, aber ich hätte jetzt verdammt Lust, ich würde dich gerne jetzt baden"

"Okay" sagte Jan fast stöhnend ihren atemberaubenden Körper musternd, „Mama", ergänzte er in der Hoffnung, dass das seinen Penis vom hart werden abhielt und Sie war immer erfreut darüber, dass er sie in einer solchen Situation immer „Mama“, nannte.

Er drehte sich wieder um und zog sein Unterhemd aus, er sah sie im Badezimmerspiegel an und sah ihr in die Augen, die ihn aber schon mit den Blicken auszog.

Jan zog die Socken aus, blieb in seinen Boxershorts vor der Badewanne stehen, den sein Schwanz, war halbhart, hatte also schon eine eindrucksvolle Größe, für die er sich nicht schämen brauchte.

Unabhängig davon ob es normal war oder nicht, zog er seine Boxershorts aus und sah wie sie ihrem Sohn mit einem gierigen Blick zwischen die Beine schaute.

Waltraud nahm die schmutzige Wäsche von ihm und öffnete den Wäschekorb, ein eigenartiger Geruch von Schweiß und ein sehr ihr bekannter Duft stiegen ihr in die Nase, sie wühlte und fand das Teil mit dem besonderen Duft und es war schmierig, als sie ihren BH in der Hand hielt und sie sah ihren Sohn an und fragte, „ hast du etwa heute in meinen BH gewichst“.

Jan sah seine ...

... Mutter an und schüttelte den Kopf, „ nee Mama, warum sollte ich, du lässt mir ja keine Gelegenheit mehr, mich selbst zu wichsen, so wie du mich ran nimmst“, grinste er seine Mutter an.

Schon merkwürdig, dachte sie, sie dachte an die Klasse, 11 Frauen und 9 Männer, war es etwa einer von Ihnen, denn sie konnte ja ausschließen, das eine Frau es war, die in ihrer Unterwäsche gewichst hatte und sie blieb noch einen Moment stehen und kam zu ihrem Sohn und holte vom Waschbecken den Schwamm um ihren Sohn zu waschen und sie näherte sich ihrem Sohn von hinten und tauchte einen Badeschwamm neben ihm ins Wasser und er spürte förmlich ihre Nähe obwohl beide sich nicht berührten, gespannt lag er in der Wanne und versuchte sich zu aklimatisieren.

Jan bekam mit wie sie hinter ihm ihren Mantel auszog, allein die Vorstellung, dass sie nun nur in Unterwäsche bekleidet hinter ihm stand, sorgte für eine steinharte Erektion, ja seine Eichel schnappte nach frischer Luft, als sich sein Schwanz aufstellte und Waltraud, seine Mutter presste sich von hinten an ihn und begann ihn mit dem schwamm am Oberkörper einzuseifen und er fühlte ihre prallen Brüste direkt im Nacken, sie schien nicht weniger aufgeregt zu sein als er, denn er spürte ihr Herz rasen. Behutsam seifte sie ihn komplett ein, vom Hals abwärts, den gesamten Oberkörper.

Ihre Hand reichte gerade so, dass sie noch seine Oberschenkel massieren konnte, sein fetter Schwanz war ihr aber auch nicht entgangen, elegant wusch sie ihn um seinen ...