Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 9

... sexuell anziehend zu finden und er versuchte trotzdem die meiste Zeit zu vermeiden auf ihre Brüste zu starren, aber verdammt, bei diesem Dekolleté und diesen prallen Oschis, wurde ihr Sohn einfach schwach.

„Oh Mama, wie können die Kerle in deiner Klasse dich wohl nur in Sachen Reizen widerstehen, ich hätte dich längst in der Klasse auf dem Tisch genommen“, stöhnte Jan seiner Mutter zu und schüttelte seinen Kopf und er kam näher an sie heran und auch sie kam näher zu ihrem Sohn zugelaufen.

Ihr Gesicht war so nah an seinem, seltsamerweise spürte er das Verlangen ihre vollen roten Lippen zu küssen, bewegte seine Arme und umarmte sie fest und er fühlte seine Erregung, die in Anbetracht der Tatsache, dass sie seine Mutter war und er ihre großen Brüste an seinen Oberkörper fühlte.

Nach einer Weile lösten sich ihre innige Umarmung, „ so nun ab in die Badewanne mein Schatz, denn heute ist Freitag, auch wenn es schon spät ist mein Sohn, dann komm ich einfach zu dir in die Wanne, dann geht e schneller mit dem Baden“, grinste sie ihren Sohn an, ja heute war Freitag, oder gar schon Samstag und jeden Freitag war Badetag angesagt.

Er sah sie an, diese wunderschöne Frau, mit diesen prallen großen und festen Brüsten, ja genau diese Sexbombe, die locker eine Pornodarstellerin sein könnte, er fand es geil sie in einem Atemzug "Mama" zu nennen und dabei eine Erektion zu haben, weil sie ihn dermaßen an turnte.

Jan zog sein T-Shirt aus und schaute wieder in ihr Dekolleté und ...

... seine Gedanken drehten sich. Verrückte Gedanken schossen durch seinen Verstand, er dachte an ihre Brüste, stellte sich vor, wie sie unter ihrem Kleid aussahen, wegen ihr war er so verrückt nach großen Brüsten?, verrückt nach solchen Brüsten wie sie seine Mutter hatte?.

Ja seine Mutter machte etwas aus sich, trotz das sie ihr Mann sie wegen einer anderen früh verließ und haute ab, als er erfuhr, das sie Schwanger von ihm war, ja seine Mutter Waltraud war eine unglaubliche Frau, sie war gebildet, war charmant und war ungeheuer sexy, wie sie vor ihm stand und mit ihren Haaren spielte, wie sie ihn ansah, wenn er es nicht besser wissen würde, würde er meinen seine eigene Mutter flirtete mit ihrem eigenen Sohn.

Ihr Kleid rutschte über ihren Körper nach unten und sie stand vor ihm in reizender Unterwäsche und sie schaute unschuldig mit großen Augen und Schmollmund zu ihm herauf, presste dabei ihre Brüste, die in einem sündigen BH gefangen waren, zusammen, heilige Mutter Gottes waren ihre Titten geil!, dachte er und sie sah ihn so unschuldig an, „ na würdest du deine Mama so mit in die Badewanne nehmen“, fragte sie ihn total unschuldig.

Ja ein Bad war also genau das richtige jetzt und er öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner längst zu engen Jeanshose und zog sie aus.

Waltraud verschwand kurz im Schlafzimmer und folgte ihrem Sohn dann auch gleich ins Badezimmer.

"Ich hoffe das Wasser ist nicht zu heiß" sprach sie und hielt ihre Hand in die luxuriöse Badewanne.

"Komm ...