1. Monis geiler Herr Papa


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... doch noch zu ihrer wöchentlichen Klavierstunde mußte. Trotz ihrer vierzig Jahre war Monis Frau Mama noch ein ausgesprochen rassiges Weib, das seine lange, fuchsrote Mähne und seine gertenschlanke Figur an seine niedliche Tochter weitervererbt hatte. Nach eigenem Bekunden hatte Moni an diesem heißen Tag "total keinen Bock auf die öde Klimperei, doch nach einigem Murren, Stöhnen und der unverhohlenen Drohung ihrer Mutter, das Honorar für jede geschwänzte Musikstunde sogleich von ihrem Taschengeld abzuziehen, gab Moni sich wohl oder übel geschlagen. Und damit Moni nicht doch noch ausbüchste und die Klavierlektion schmiß, gedachte Andrea, ihre Tochter mit dem Auto zum Haus des Klavierlehrers zu fahren und im Bistro gegenüber einen Capuccino zu schlürfen. Noch immer unwillig vor sich hinbrummelnd hüllte Moni ihren hübschen, nackten Körper in das leichte Sommerkleid, das sie vor der Planscherei mit Elke auf einer der Gartenliegen abgelegt hatte, zog sich ihre leichten, weißen Sandalen an und rief: "Okay, Mom, wir können los!" "Ich sehe wohl nicht richtig!" fuhr Monis Mutter sogleich aus der Haut. "Du willst in diesem Aufzug doch wohl nicht aus dem Haus gehen?" "Ach, Männo!" protestierte Moni. "Nichts: Männo!" schimpfte Monis Mom entrüstet. "Du gehst jetzt sofort auf dein Zimmer und ziehst dir einen Slip und einen BH an!"
    
    "Aber Mama!" wagte Moni ein letztes Aufbegehren.
    
    "Kein Aber!" blieb die Mutter unerbittlich, obgleich Monis Verhalten sie tief im Innern sogar belustigte. ...
    ... Schließlich war Andrea auch einmal jung gewesen und hatte seinerzeit ebenfalls nicht gerade mit ihren Reizen gegeizt! Dennoch mußte man diesen pubertierenden Teenies mit einer gewissen Strenge und Konsequenz begegnen, damit sie einem nicht auf der Nase herum tanzten!
    
    Moni nölte zwar noch ein bißchen herum, begab sich dann aber zähneknirschend in ihre Gemächer, um den Befehl ihrer Mutter auszuführen und sich Unterwäsche anzuziehen.
    
    Angesichts der mütterlichen Standpauke, die Moni soeben zuteil geworden war, stieg Elke aus dem Pool, um sich ebenfalls anzuziehen und nach Hause zu gehen, doch hielt Monis Mutter sie freundlich zurück. "Du kannst ruhig hierbleiben, Elke!" lächelte Andrea. "Moni und ich sind doch in spätestens zwei Stunden wieder daheim, und ihr könnt weiter herumtollen! Ich weiß doch, daß ihr beide unzertrennlich seid!" "Okay!" willigte Elke begeistert ein. "Sie sind wirklich nett! Danke!"
    
    "Ach was, keine Ursache, Elke!" versetzte Andrea begütigend, und just in diesem Moment kehrte Moni in den Garten zurück und lüpfte ihr Sommerkleid, damit ihre Mutter den Slip sehen konnte. "Zufrieden?" fragte sie.
    
    "Allerdings!" bestätigte Andrea lachend und mit einem: "Bis nachher, Elke!" zogen Mutter und Tochter in Richtung Garageneinfahrt ab...
    
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    Elke legte sich derweil nackt auf eine der geräumigen und bequemen Gartenliegen, um ihre seidige Haut ein bißchen zu bräunen. Dabei nickte sie kurz ein, wurde jedoch sogleich wieder putzmunter, als sie vom Pool her ...
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