Monis geiler Herr Papa
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Moni und Elke waren Schulfreundinnen und besuchten die zwölfte Klasse des städtischen Gymnasiums. Sie kannten sich schon seit der Grundschule und gingen im Haus der jeweils anderen ein und aus. Monis Eltern hatten ein sehr schönes Anwesen mit einem großen Garten und einem Swimming-Pool auf der Terrasse. Dort verbrachten die Mädchen vor allem im Sommer den größten Teil ihrer Freizeit. Da Monis schickes Zuhause von einer dichten, hohen Hecke umgeben war, hatten es sich die beiden hübschen, kaum achtzehnjährigen Teenager angewöhnt, in heißen Sommern meist nackt auf dem Grundstück herumzulaufen und im Pool zu schwimmen.
Monis Eltern waren ausgesprochen liberale Zeitgenossen, die selbst gern FKK betrieben und sich daher auch durch das Evaskostüm Monis und Elkes in keiner Weise gestört fühlten.
Gleichwohl beeilten sich beide Girls, wann immer sie vom Haus in den Garten gingen, schleunigst wieder in den Pool zu kommen, zumal Moni ihrer Freundin erst kürzlich berichtet hatte, daß ihr Vater ihren hübschen, nackten Körper zuweilen mit Blicken maß, die ihr seltsam und alles andere als väterlich vorkamen.
"Er guckt dann immer besonders intensiv hinter mir her!" meinte Moni. "Gerade so, als ob er mich vernaschen will!" "Echt?" hatte Elke ungläubig gefragt. "Der steht doch wohl nicht auf junge Hühner wie uns?" Die Mädchen überspielten die Peinlichkeit des Themas mit lautem Gekicher. "Wenn meine Mutter das heraus bekäme, würde sie Pa wohl ganz schön die Hölle heiß machen!" womit ...
... die Angelegenheit für die beiden süßen Teenies erst einmal erledigt war.
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Nun waren Moni und Elke allerdings auch zwei ausgesprochen hübsche Käfer, deren scharfer Anblick auch einem reiferen Mann durchaus die Gier in die Augen und das Blut in die Schwellkörper treiben konnte. Bei einer Körpergröße von etwa einem Meter siebzig hatten beide Mädchen eine Top-Figur mit üppigen Brüsten, schlanken, rassigen Beinen, festen, knackigen Hintern und schmaler Taille. Elkes seidiges, schulterlanges Haar erstrahlte in einem hellen Blond, während Monis wallende, flammend rote Mähne an flüssiges Kupfer gemahnte.
Wie so oft in diesem ungewöhnlich heißen Sommer knallte die große, gelbe Sonne auch heute wieder von einem fast schon unnatürlich blauen Firmament. Das Thermometer zeigte 35 Grad, im Schatten, und so war es keineswegs ein Wunder, daß Moni und Elke auch heute splitterfasernackt und bildhübsch im Garten herumtollten und sich wenig später ausgelassen lachend eine geräuschvolle Wasserschlacht im Swimmingpool lieferten. Monis Vater stand derweil nachdenklich hinter dem Terrassenfenster und schaute dem munteren Treiben seiner Tochter und ihrer blonden Freundin genüßlich zu, was die beiden bei ihrer wilden Toberei allerdings nicht bemerkten.
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Wenig später jedoch kam Monis Mutter Andrea von einem kurzen Einkauf in der nahen Bäckerei nach Hause und mußte zu ihrem Entsetzen feststellen, daß ihre Tochter noch immer keinen Faden am Leib trug, obgleich sie an diesem Nachmittag ...