Eine geile Ausfahrt
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Erstes Mal
... erste Mal. Sie hörte aber nicht auf, und legte es auf einen weiteren Orgasmus an. Ihr schien das Teil wohl doch zu gefallen. Nach einigen Minuten war es wieder so weit, und sie kam wieder zum Höhepunkt. Diesmal war er aber so intensiv, das sie sogar das Armaturenbrett angespritzt hatte.
„Was denkst du denn, wer diese Sauerei wieder wegmachen soll?“. Verdutzt nahm sie das zuvor genutzte Taschentuch hervor, um ihre Spuren notdürftig zu beseitigen. Kurz darauf machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, und nahm meinen Schwanz heraus um ihn zu blasen. Da ich durch ihr Tun schon aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und ich spritzte ihr meine volle Ladung in den Mund. Jutta hatte mit dieser Ladung zu kämpfen und verschluckte sich fast dabei. Als sie alles herunter geschluckt hatte, leckte meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder.
Ich gestattete ihr danach sich wieder richtig anzuziehen, was sie auch schnell tat.
Nach einer Weile meinte sie zu mir „Was war das gerade? Ich weiss nicht wie du es angestellt hast mich soweit zu bekommen, denn sowas hat noch kein Mann mit mir gemacht, aber irgendwie hat es mir auch etwas gefallen“.
Sie wusste noch nicht was in Kürze auf sie zukommen sollte, da sie meinen Plan nicht kannte. Noch etwa 20 Minuten, und wir würden auf einem kleineren Autobahnparkplatz anhalten. Dieser Platz wurde viel von Pärchen genutzt und besonders am Wochenende standen viele ausländische LKW dort herum.
„Greif nochmal unter den Sitz, da liegt noch ...
... etwas aus Stoff herum“. Jutta beugte sich wieder vor, und nach etwas Suchen zog sie eine schwarze Schlafmaske hervor.
„Was hast du denn jetzt damit vor?“. „Jetzt nichts, aber wir werden gleich anhalten, und dann wirst du dir diese Maske anlegen. Wir werden aussteigen, und ich werde dich ficken. Was danach passiert wird für dich eine Überraschung werden. Es wird dir etwas ungewöhnlich vorkommen, aber mit der Zeit wirst du es geniessen“.
Am Parkplatz angekommen, sah sie mich von der Seite her an, und ich nickte nur. Sie zog sich die Maske über und harrte der Dinge die da folgen sollten.
Ich sah mich um, um zu sehen, ob da Autos mit Kinder drin herum standen oder ob irgendwo ein Polizeiwagen zu sehen war. Nichts dergleichen war zu sehen, und so stieg ich aus, ging um den Wagen herum und half Jutta heraus.
Sie tapste auf dem Weg zu der Sitzgruppe mit den Füßen herum, um den Weg, den sie natürlich nicht sehen konnte, zu ertasten. An der Sitzgruppe angekommen, drehte ich Jutta so, das sie sich auf den Tisch setzen konnte, was sie dann auch tat. Ich spreitzte ihre Beine, schob das Kleid noch etwas weiter hoch und fingerte sie etwas, um ihre Feuchtigkeit zu testen. Da sie noch richtig nass war, drückte ich sie auf den Rücken und leckte sie erstmal so ausgiebig, das sie wieder laut aufstöhnte. Kurz bevor es ihr wieder kommen wollte, holte ich meinen Schwanz raus und fickte sie so lange, bis es mir kam, und ich alles in sie hinein spritzte. Als ich fertig war verstaute ich ...