Eine geile Ausfahrt
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Erstes Mal
Vor einiger Zeit, es war Sommer, fuhr ich am Wochenende mit einer geilen Frau herum, die ich einige Zeit zuvor im Internet kennen gelernt hatte.
Ich will sie hier mal Jutta nennen.
Ohne funktionierende Klimaanlage war es trotz offener Fenster recht heiß im Wagen.
Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid und hatte nichts darunter an.
Stellenweise klebte ihr das Kleid schon am Körper. Sie zupfte es von ihren Nippeln, worauf sie von mir einen Klaps auf die Hand bekam. Ich langte mit der Rechten zu ihr rüber, und öffnete die oberen Knöpfe des Kleides. Ich holte ihre schönen kleinen aber gutgeformten Titten heraus. Von mir dazu aufgefordert, zog sie das Kleid bis zu ihrer Hüfte herunter. Alle vorbeifahrenden Autofahrer die zu uns herüber geschaut hätten, wären zu einem Augenschmaus gekommen. Einer muss wohl auch zu lange geschaut haben, denn der verzog plötzlich das Lenkrad und verursachte beinahe einen Unfall.
Als Jutta versuchte ihre Titten zu kneten, bekam sie wieder was auf ihre Hände. Sie schaute mich verdutzt an. „Nimm dir die Nippelkette aus dem Handschuhfach und leg sie dir an. Schraube die Klammern aber sehr fest!“. Sie tat wie ich ihr aufgetragen hatte, und stöhnte beim zudrehen der Klammern auf. Als sie die Kette angelegt hatte, zog ich mit einem schnellen kurzen Ruck an der Kette, so das sie vor Schreck und Schmerz aufschrie. Ich drückte ihre Knie auseinander und fingerte sie, bis sie fast ausrann. Jutta wand sich vor Geilheit auf dem Sitz und stöhnte laut ...
... auf. Mit einem Griff in meine Jackentasche beförderte ich eine Packung mit Menthol Taschentücher hervor. Ich nahm eines heraus und wischte ihr damit den Mösenschleim ab, steckte das Tuch auch etwas in ihre Möse hinein. Nach kurzer Zeit fing sie an zu wimmern, da das Menthol in ihrer Fotze anfing zu brennen. Sie sah mich erstaunt von der Seite her an, aber ich gab ihr mit den Augen zu verstehen, das sie es ja nicht wagen sollte, sich an ihrer Möse zu reiben. Ich fühlte nochmals ihre Möse ab, und merkte das sie wieder nass war. „Greif mal unter deinen Sitz und nimm das Teil das du da findest.“ Jutta beugte sich nach vorne und beförderte einen enorm dicken Dildo ans Tageslicht. Sie staunte nicht schlecht bei dessen Anblick. „Steck ihn dir rein und mach dich damit fertig!“. „Aber der ist zu dick, den bekomme ich nicht rein.“ war ihre Antwort. „Mach was ich dir gesagt habe, sonst halte ich an, und steck ihn dir selber rein. Egal ob es weh tut oder nicht!“.
Jutta wusste noch nicht was ich mit ihr vorhatte, doch nachdem ich sie einige Zeit kannte, und wusste wie sie in puncto Sex gestrickt war, kam in mir der Wunsch auf, sie zur devoten Abfickhure zu erziehen.
Diese bestimmende Art war sie von mir bisher nicht gewohnt, tat aber wie ihr aufgetragen wurde. Sie setzte den Dildo an, erst zögerlich doch dann drückte Jutta ihn immer weiter in ihr Loch hinein und jammerte zuerst ein wenig. Doch mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller. Es dauerte nicht lange, und sie kam das ...