Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gummizüge beider Kleidungsstücke befreit, federte der Mast auch unter dem Poloshirt hervor, wippte herausfordernd bevor er sich steif nach oben ragend beruhigte.
Leicht bananenförmig nach oben gekrümmt und enorm in seinen Ausmaßen thronte er vor Lisas Gesicht.
Mir war er ja, im wahrsten Sinne des Wortes, in- und auswendig bekannt.
Doch bei Mutti lähmte der Anblick des kolossalen Teiles kurzzeitig die Handlungsfähigkeit. Bewegungslos, vom herunterziehen der Hosen noch weit nach vorn gebeugt, kniete sie unmittelbar vor dem Objekt ihrer Begierde. Hypnotisiert, wie das Häschen vor der Schlange, starrte sie an, was sie sich eigentlich unverzüglich hatte einführen wollen.
Langsam, mit leichtem Zittern kamen ihre Hände nach vorn. Vorsichtig, als wäre er zerbrechlich betastete sie den Mast. Nur mit den Fingerspitzen berührte sie die seidige heiße Haut. Zart einige Äderchen nachzeichnend glitten ihre Fingernägel von der Stammesmitte zum prall gefüllten Beutel und wogen dort prüfend die Hoden in den Händen. Mit offenem Mund den Gigant bestaunend fuhr sie dann nach oben, umfasste mit beiden Händen zärtlich das zuckende Glied, schob dann voller Entzücken die Vorhaut zurück und hauchte auf die nackte Eichel: „Ooohhhhaa ... was ist denn das ... ohhhh Gott! ... so ein Schwanz ... ein Wunder ... so schöner ein Schwanz ... der passt doch nie ..."
Die rechte Hand rutschte wieder an den Stamm und versuchte ihn mit zu umfassen. Es gelang nicht. Als sie die Hand mit Gewalt zur ...
... Faust ballen wollte, entlockte sie zwar Stefan ein dumpfes Stöhnen, bekam jedoch Daumen und Mittelfinger nicht zusammen. Die linke Hand kam zur Hilfe. Erst jetzt, als sie den Stamm mit beiden Händen umklammerte und sowohl die Eichel als auch die Schwanzwurzel noch heraus schauten, erkannte sie so richtig worauf sie sich eingelassen hatte. „... niemals ... wie soll der reingehen? ... heiliger Strohsack ... das wird ... heftig ... mein Gott ..."
Dabei fing sie an, das Rohr mit beiden Händen zu polieren. Doch das überstieg auch Stefans Kräfte. „Lisa hör auf ... nicht wichsen ... sonst spritz ich gleich ... ficken ... ich will dich ficken ... Lisa ... Lara, leg sie hin ..."
Ich konnte verstehen, dass er es nicht mehr ewig würde halten können. Zu lange hatten wir ihn angeheizt. Es brauchte aber keine großen Überredungskünste. Als ich ihre Hände vom Schwanz meines Mannes gelöst hatte, warf sie sich augenblicklich auf den Rücken, spreizte die Beine soweit es ging auseinander und zog sie mit den Händen in den Kniekehlen an die Schultern. „... ja jaja ficken ... Votze ... endlich ... rein, komm rein ... stoß zu ... Riesenschwanz ..."
Sie kam nicht zum Weiterreden.
Stefan war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sofort bezog er Stellung und führte die Eichel an den einladend geöffneten Spalt. Und obwohl Muttis Nektar regelrecht herausquoll, das „Feuchtgebiet" also gut geschmiert und empfangsbereit wartete, gelang es Stefan nicht, die riesige Eichel einzuführen.
Sie fühlte den Druck ...