Tina und Paps Teil 2
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... passiert sein musste, weil so kannte sie Tina nun auch nicht. Das Tina aber in Wahrheit schon leicht erregt war bzw. geil ist, das konnte sie nun wahrlich nicht ahnen.
,, Vielleicht ist sie Schwanger? Weiß es Patrick vielleicht schon oder gar ihre Eltern? Aber würde sie dann so euphorisch klingen, wenn sie mit 17 Schwanger wäre? Sie wollte doch Studieren. Wie soll sie das denn packen? Verdammt Tina, was haste denn gemacht?″ dachte Jessica jetzt selbst etwas aufgewühlt nach, nachdem sie mit Tina kurz telefoniert hatte.
Tina zog sich schnell an, zog ihre enge, schwarze Leggings an und einen grauen Pulli und ging los. Bevor sie ging wollte sie sich noch schnell von ihrem Vater verabschieden, damit er Bescheid weiß.
,, Paps ich geh dann mal, ″ rief sie kurz ins Wohnzimmer, bekam aber keine Antwort und schaute, ob er überhaupt drin war.
Auf der Couch war er nicht, drum ging sie paar Schritte hinein und schaute, ob er vielleicht an seinem Schreibtisch war. Und ja, da sah sie ihn sitzen, aber so ganz da schien er auch nicht zu sein, da er wieder mal völlig vertieft in seinen Monitor starrte und sie nicht mal bemerkte, als sie eintrat.
,, Paps? Alles gut? Ich geh dann mal, OK? Ich meld mich später, grüß Mami von mir bitte,″
sagte und wunderte sich, weil wieder keine Antwort kam.
Sie schaute nun etwas genauer. Er war wie weggetreten. Zwar hatte er die Augen offen, aber sehen tat er sie nicht wirklich, als ob er geistig ganz woanders wäre. Was sie aber sah, ...
... konnte sie nicht ganz glauben. Sie bemerkte, dass sich sein rechter Arm immer ganz leicht bewegte, immer im selben Rhythmus. Aus dem Blickfeld, wie sie stand, konnte sie nicht richtig erkennen, was er den dort tat oder besser gesagt, trieb. Und so trat sie noch etwas näher heran, so das sie seitlich vom Schreibtisch stand und dabei verschlug es ihr den Atem. Fast hätte sie dabei auch noch ein lautes ,,Oh″ von sich gegeben, aber konnte sich gerade noch beherrschen. Schnell ging sie aus dem Wohnzimmer, um ja nicht aufzufallen, dass sie eben noch drin war. Erst als sie im Gang war, lehnte sie sich an die Wand und holte tief Luft.
,, Mein Gott Paps, das... das war.... unglaublich, wieso.... oh Gott..... was für ein Schwanz, ″ und mehr konnte sie nicht mehr an Gedanken zusammen fassen. Noch immer lehnte sie an der Wand und konnte sich kaum beruhigen, da ihr Atem fast rasend war und ihre Brust sich dabei hob und senkte sich, als ob sie selbst einer Ekstase ganz nah wäre. Tina sah ihren Vater mit dem Schwanz in der Hand wichsen, dessen Blick auf den Monitor gerichtet war, wo ihr Bild im Bikini in Nahaufnahme zu sehen war, oder besser gesagt, das Bild mit dem Muschiabdruck in ihrer Bikinihose. Es war ja nicht mal das Bild an sich, was sie so erschüttert hatte, obwohl, vor ein paar Minuten war sie ja noch wütend deswegen, sondern das sie ihren Vater mit diesem Riesen Schwanz sah. Es war ja nicht so, das sie keine Schwänze kannte, außer dem von Patrick natürlich, denn dafür sorgte schon ...