Tina und Paps Teil 2
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Georg konnte an nichts anderes mehr denken, als an die Nacktbilder auf Tinas Handy. Dass es seine Tochter war, die ihm dabei den Kopf verdrehte und eine Erregung verschaffte wie schon lange nicht mehr, änderte nichts an der Tatsache, das sie doch auch sein kleiner Spatz war, wie er sie immer liebevoll von klein auf nannte. Aber diese Bilder, wie sie sich Nackt posierte, ihre Pflaume darbot, konnte das wirklich sein kleiner Engel sein? Georg konnte die Bilder nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Stets kreisten sie in seinem Kopf und je länger er daran dachte, desto mehr beulte sich seine Hose wieder aus. Er war geil wie schon lange nicht mehr und das ihm diese Geilheit ausgerechnet seine Tochter verschaffte, wenn auch unfreiwillig, machte die Sache für ihn nicht besser. Jede andere Frau oder Mädchen wäre kein Problem für ihn, wenn er deren Bilder oder Videos sehen und sich daran aufgeilen würde, aber musste es denn ausgerechnet seine eigene Tochter sein, ausgerechnet? Georg war nicht der Typ, der sich im Internet Videos oder Bilder von Frauen ansieht, auch hatte er nicht eine große Pornosammlung zu Hause herumliegen. Zwar hatte er und seine Frau das ein oder andere Sexspielzeug, dazu das ein oder andere Video, aber das war mehr als Anreiz oder Stimulation gedacht und dabei waren die Videos auch noch eher Frauenfreundlich. Dass er nun ausgerechnet den Verstand verlor wegen seiner Tochter, konnte er nicht begreifen.
Er schritt langsam zu seinem Schreibtisch und setzte ...
... sich, öffnete abermals das Bild von Tina im Bikini und zoomte es wieder heran. Vor einigen Minuten geilte es ihn auf, das er den Abdruck ihrer Muschi im Bikini sah, jetzt sah er zwar wieder dieses Bild, aber er wusste nun, wie sie ohne Bikini aussah. Er konnte sich nun den Abdruck ihrer Muschi Bildlich vorstellen, da er nun die Bilder vom Handy im Kopf hatte. Georg konnte nicht anders und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Unter dem Tisch seines Schreibtisches wichste er leicht und träumte vor sich hin, in der Erinnerung an die eben gesehenen Bilder.
Tina machte sich fertig und sie wollte nun doch früher gehen, als sie es ihrem Vater noch eben gesagt hatte. Zu sehr war sie von der unglaublichen Entwicklung in ihrem Elternhaus überrascht und auch teils fasziniert, und sie musste das jetzt augenblicklich mit jemandem teilen und das war nun mal ihre beste Freundin Jessica. Tina rief sie kurz an, das sie in 10 Minuten bei ihr erscheinen wolle und das sie ihr etwas Unglaubliches berichten müsse. Jessica bemerkte am Telefon, das Tina ziemlich aufgekratzt wirkte, ja fast so, als ob sie irgendwelche Aufputschmittel genommen hätte, was sie aber nie tat. Tina trank wenig Alkohol, nur mal ein Gläschen Wein oder Sekt, von Drogen oder anderen Aufputschmitteln mal ganz zu schweigen. Deshalb wunderte sie sich schon über diese so aufgewühlte, aufgekratzte, ja fast schon überschwängliche Art, wie Tina mit ihr sprach. Jessica hatte natürlich keine Ahnung, aber sie wusste, das irgendetwas ...