Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... hinführen, wenn er so weiter machte, musste sie sich heute Abend im Club krank melden, aber warum die Chance, die ihr da geboten wurde, nicht doch sinnvoll nutzen, ihr fiel ein, dass sie im Nachtkästchen noch etwas hatte, für die härtere Gangart.

Sie stieg auf allen vieren wieder zu ihrem Sohn ins Bett, ihre Brüste im BH wackelten und er fasste sie an, aber sie sah ihn mit einem bösen Blick an und haute ihrem Sohn eine auf die Finger und schüttelte ihren Kopf, dann setzte Monika sich auf, rutschte etwas weiter nach oben und öffnete ihre Schublade vom Nachtkästchen und nach kurzem Suchen hielt sie zwei Paar Handschellen in der Hand, lächelte ihrem Sohn frech zu und fesselte damit seine Hände an den oberen Bettpfosten und er sah seine Mutter dabei verdutzt an und fragte "was machst du da"?.

Monika sagte nichts, sondern grinste nur und legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und mit einem "Psst" beende sie das Gespräch.

„So jetzt kann ich beruhigt schlafen, nicht das mein geiler Sohn sich noch an seine wehrlose Mutter heran macht“, grinste sie und legte sich neben ihren Sohn ins Bett und tat so, als wäre das geile Sex Erlebnis nun beendet, aber er war immer noch steif, denn Monika drückte ihm verschämt ihre beiden Lustgranaten in die Seite und sorgte dafür das er Standhaft blieb.

Dann nach einer Weile legte sie ihren Kopf auf seinen Bauch und sah ihn an, er war direkt in Höhe seines Schwanzes und sie nahm ihn in die Hand, mit ihrer Zunge leckte sie an der prallen ...

... Eichel und umschloss ihn mit ihren Lippen, ihr Sohn sah nur ihre Rückenansicht und er legte sich nun entspannt zurück und genoss es, wie seine geile Mutter seinen Schwanz verwöhnte.

Sie legte seine Eier und den halben Schafft zwischen ihren Busen, schob seinen Harten zwischen ihrer Haut und den beiden BH-Körbchen dazwischen und widmete sich seinem geilen Schwanz, ihr Saugen an seiner Eichelspitze wurde fester und sie saugte ihn wieder hart, mit ihren Brüsten packe sie ihn an seinen Eiern und ein leicht schmerzhaftes Stöhnen kam über seine Lippen, aber das machte ja nichts, denn ihr Sohn sollte ruhig merken, dass auch seine Mutter ihren Sohn noch beherrschen konnte und ein bisschen war es auch Rache dafür, dass er seine Mutter vorhin so fertig gemacht hatte.

Monika wechselte zwischen Busenfick und Blasen hin und her, knabberte mit den Zähnen an seiner Eichel, was ihn zusammenzucken ließ, immer wieder spannte er seine Oberschenkel an und dann begann sein Unterleib zu zittern, denn er wollte wohl abspritzen, damit seine Mutter endlich aufhörte!.

Monika ließ von seinem Schwanz ab, doch ihr Sohn flehte seine Mutter an, „ bitte Mama, mache weiter, ich spritzt gleich ab"!, dann legte sie sich neben ihn, als sie ihn wieder zwischen ihrem BH heraus genommen hatte und sie fasste ihn an, sein herrlichen jungen Schwanz, der Hart und geschwollen war und darauf wartete endlich sein Sperma heraus schießen zu dürfen.

Manfred zerrte an den Fesseln, als sie ihn wieder mit der Hand ...