Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... zucken.

Monika schloss die Augen, warf ihren Kopf hin und her und gab sich ihrer Ekstase hin, während er sich weiter in ihr entlud, eine gefühlte herrliche Ewigkeit später sanken beide zusammen und erholten sich, bis beide sich wieder innig küssen konnten, die beiden vergruben sich in die Seidenlaken auf dem großen Bett, krochen förmlich ineinander und streichelten und küssten sich weiter, zweifellos brauchten beide jetzt eine Pause, aber sie genossen wohlig die langsam abflauende Ekstase der bisherigen geilen Nummern und sorgten dafür, dass ihre Erregung anhielt.

Der Abend war schon recht weit fortgeschritten, aber keiner von beiden machte Anstalten, das Bett zu verlassen, auch schlief die kleine Lisa Marie fest und gerade spürte er ihren Oberschenkel zwischen seinen Beinen und sachte rieb sie ihn an seinen Eiern entlang, während sie ihrem Sohn ihren heißen Atem ins Ohr hauchte.

Seine Juwelen im Säckchen kribbelten, zogen sich schon wieder zusammen und sein Riemen zuckte leicht, das merkte Monika natürlich und erkundigte sich mit erfahrenem Handgriff vom Stand der Dinge.

"Hmm", schnurrte sie genießerisch, „ ich hab ganz vergessen, wie geil das ist, dich zu ficken!", und Sie rieb langsam und bedächtig seinen dicken Riemen, der sich langsam seiner Pflicht erinnerte und wieder härter wurde.

"Oh Mama, das liegt nur an dir!, du bist so rattenscharf", gab er zurück, als er ihre Muschi fingerte und erfreut feststellte, dass sie schon wieder..., oder noch...., feucht ...

... war.

"Ohhh, du weißt, wie man eine Frau behandeln muss", seufzte sie erregt.

„Du bist immer noch bei Nummer eins, ich hoffe du kannst rechnen mein Sohn, also wie oft wirst du mich noch beglücken müssen, mein Süßer?", grinste sie ihren Sohn an.

"Bis du meinen Schwanz schienen musst", raunte er seiner Mutter ins Ohr, "und ich den letzten Tropfen aus meinen Eiern in deine geile Grotte geschossen habe!".

Monika küsste ihn als dank für die tolle Antwort und sah ihren Sohn mit diesem geilen verdorbenen Gesichtsausdruck an, mit dem sie ihn schon so oft heiß gemacht hatte, „ so gehört sich das für Mamas verdorbenen Sohn!", kicherte sie, als sie langsam an ihm herunter glitt und ihn dabei gierig streichelte.

Sie positionierte sich zwischen seinen geöffneten Beinen und Manfred spürte ihren weichen Busen auf seinem Oberschenkel, während sie seinen Schwanz küsste, „ hättest du eben als Antwort zwei gesagt, dann hätte ich dein bestes Stück abgebissen“, sagte sie grinsend zu ihm und schleckte seine Eier ab und fuhr mit ihrer Zunge seinen Schaft auf und ab.

Gekonnt schob Monika seinen Prügel und leckte seine Eichel und sie ließ sich ordentlich Zeit und kümmerte sich ausgiebig um jeden Millimeter.

Als Monika seinen Riemen endlich in den Mund nahm, waren schon wieder erste Lusttropfen davon da und Monika saugte gierig an seinem besten Stück und verleibte sich immer mehr von seinen Riemen ein, der immer härter wurde.

Manfreds Prügel war schon längst wieder fickbereit, ...