Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... Sohn, „ deshalb mein Schatz, sorgte ich immer das es dir Hormonmässig auch gut geht, aber ich kann verstehen, das dir alles zu viel wird, ich habe erst jetzt wieder mit dir Sex gehabt, für mich war es eine schwere Zeit, weil ich dir im Bett nicht das geben konnte, was du dir erhofft hast, ich hatte einfach Angst, das eine andere Frau dir das gibt, was ich dir vom Arzt her die letzten Monate verweigern musste, wie sehr hätte ich mit dir unsere Fantasien ausgelebt und mich von dir in Grund und Boden ficken lassen, mein Sohn, echt hätte der Arzt den Sex in der letzten Hälfte der Schwangerschaft und die ersten zwei Wochen nach der Geburt unserer Tochter nicht verboten, dann hätte ich dich nicht so oft mit meinen Lippen abgesaugt oder du wärst zwischen meinen Brüsten gekommen, dann hättest du deinen Samen in deine Mutter gespritzt“.

Manfred war glücklich, das seine Mutter ihn verstand und sie vereinbarten, ihm die Ruhe zu geben.

Weiterhin schmusten beide miteinander, aber es kam nicht zum äußersten, hatte sie die Beichte doch gekränkt....?.

Beide lebten mehrere Tage und Nächte enthaltsam auch ließ sie ihren Sohn nicht mehr an sich heran, sogar die restliche Muttermilch, die die Tochter nicht schaffte, pumpte sie ab und Manfred wurde immer unruhiger und war nur noch zum Schlafen bei ihr im Bett, auch seine Annäherungsversuche wies sie ab

er durfte seine Mutter nicht mehr anfassen, aber das nur, weil sie nicht sauer auf ihn wahr, er selbst sollte den Zeitpunkt wieder ...

... wählen, wann er mit seiner Mutter wieder Intim werden wollte, nur verstand er den Wink falsch und saß Abends mehr an seinem PC und Monika wagte nicht zu glauben, was er dort machte und auch sie war gekränkt, weil er seinen besten Freund wieder seine fünf Finger gab.

Lisa Marie hatte inzwischen ihr eigenes Reich und die Wiege stand nun im Kinderzimmer und Monika heulte in ihr Kissen, sie war zu stolz um ihn zu verführen, er hatte das mit dem Wunsch angeleiert, also sollte auch er die Durststrecke zwischen den beiden beenden.

So ging es einen ganzen Monat, dann noch einen Monat, für Monat und zu guter Letzt dann noch einen Monat und Lisa Marie feierte schließlich ihren ersten Geburtstag und Mutter und Sohn lebten wie liebe Geschwister miteinander, stritten und vertrugen sich wieder, aber nicht sexuell, da lief nichts mehr.

Monika gab sich damit ab und legte sich voll auf die Erziehung ihrer gemeinsamen Tochter.

Öfters hatte sie sich nachts schlafen gestellt, als er in ihr gemeinsames Schlafzimmer kam und sie roch es deutlich, er hatte wieder an sich herum gespielt und sie wurde eifersüchtig auf seinen Computer und die Taschentuchindustrie.

Eines Abends aber platzte ihr der Kragen, die kleine schlief tief und fest, da ging Monika in Manfreds Zimmer und erwischte ihn dabei, wie er sich einen Porno ansah, mit herunter gelassenen Hose.

Sie schrie ihn an, wie pervers er sei, da liege seine Fickpartnerin nebenan im Bett, sehnte sich schon Monate nach einen Schwanz und ...