Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... seine Mutter, den sie war die Ruhe selbst, denn sie hatte dies ja vor fast 19 Jahren schon einmal mit dem Fahrer hier im Auto mitgemacht, mit ihrem Sohn.

"Das möchte ich gar nicht, ich will auch die ganze Zeit, wenn du fährst, neben dir sitzen, du bist mir zu nervös, nicht das du in der Aufregung noch einen Unfall machst“, sagte sie besorgt zu ihrem Sohn und versuchte ihn herunter zu bringen, nach weiteren zehn Minuten erreichten sie endlich das Hospital.

Im Kreißsaal mussten sie auf die Hebamme warten, der Arzt hatte den beiden gesagt, sie sollte noch stehen und sich entspannen.

„Jetzt geht es gleich los mein Schatz, wir bekommen unser Baby“, flüsterte sie und jauchzte leise dabei auf und umarmte ihn, so mit dem großen Bauch war es nun nicht mehr ganz so einfach.

Manfred drehte sie um, so dass seine Mutter mit dem Rücken vor ihm stand und so schmiegte er sich an ihren Körper und streichelte mit den Händen über den stark gewölbten Bauch, diese streichelten bei ihr liebevoll über diese große Kugel und wurden dort schon erwartet, denn von innen her drückten die kleinen Hände oder auch ihre Füßchen, seinen großen entgegen.

Manfred lächelte und sagte es seiner Mutter, was Monika allerdings im ersten Moment nicht so richtig glauben wollte, schließlich nahm er ihre Hände und führte sie über den Bauch, nun merkte seine Mutter Monika selbst, dass er ihr die Wahrheit gesagt habe und die beiden schmusten noch eine ganze Weile, wobei er seine Hände auch auf ihre ...

... wunderschönen Brüste lenkte, so sehr es beiden auch noch nach anderen Spielereien gelüstete, konnten und dürften sie jetzt im Kreißsaal keinen Sex haben, aber er freute sich, ließ seine Hände immer wieder über ihren Bauch wandern und freute sich sehr, wenn sie von innen begrüßt wurden, es war schon ein lustiges Spiel und es war unermesslich schön.

Die Hebamme kam und untersuchte Monika, natürlich musste Manfred kurz den Kreißsaal verlassen, aber die Hebamme versicherte ihm, mit seiner Verlobten war alles in Ordnung, seine Bewegungen waren so, wie der werdende Vater es sich schon fast gedacht hatte.

Dann ging die Geburt los, die Geburt von ihrem gemeinsamen Töchterchen Lisa Marie, war dabei gut verlaufen und Manfred selbstverständlich von Anfang bis Ende mit dabei, er war es auch, der die Verbindung zu ihrer Mutter trennen durfte, er schnitt im Beisein der Hebamme, die Nabelschnur durch.

Beide konnten sich sehr glücklich schätzen.

Nur eben mit dem Sex brauchte Manfreds Mutter doch eine längere Anlaufzeit, bis es wieder so richtig zwischen ihrem Sohn und ihr lief, vorher hatten sie ihre Gelüste regelrecht bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit heißem Petting ausgelebt und sich ohne Geschlechtsverkehr verwöhnt, ja die beiden mussten es einfach haben, dieses sich Austoben können und dürfen, nun war der Sex meistens mit sehr viel Zärtlichkeiten verbunden, mit viel Schmusen und das Liebkosen des ganzen Körpers war ihr jetzt ganz besonders wichtig.

Da Monika eine normale ...