Die käufliche Liebe.... Teil 7-9 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe.... Teil 7-9

... und schnell nacheinander zog sich sein Schließmuskel zusammen, seine Beine waren eng beisammen. Die Pobacken und die ganzen Beine waren total verkrampft und zitterten, sie sah und hörte es bei ihm eindrucksvoll, er sah seine Mutter direkt an und stieß unartikulierte Laute aus, sie nahm ihn schnell unter dem Nacken und hielt ihn etwas fest, dann sank er wieder auf seine Mutter und schloss nach ein paar Sekunden seine Augen.

So trieben es Mutter und Sohn immer Dienstags und Manfred zerwühlte Donnerstags mit seiner Oma immer das Bett und die Vereinbarung war für alle drei Okay, am Samstagabend musste er gegen zwei Frauen seinen Mann stehen und das klappte hervorragend, wo sie ihn ja an den anderen freien Tagen genügend Pausen ließen, so verging Woche für Woche, alle drei waren glücklich und zufrieden mit der geilen Vereinbarung und Manfred war der glücklichste Mensch aller Zeiten in den armen seiner beiden vollbusigen reifen Frauen, die ihm jeden Wunsch von den Lippen ablasen, sei es mit dem Verwöhnen aller ihrer Löcher, ihren Händen, ihren Brüsten oder ihren geilen Mündern.

Auch seine Oma hatte gegen Oralverkehr mit ihm nichts einzuwenden, sie machte es ihm sogar bis zum Schluss und schluckte sein Sperma sogar, was sie früher immer als Ekelhaft ablehnte, die Mutter lernte von ihrer Tochter, die Tochter von ihrer Mutter, Manfred lernte von seiner Mutter und seiner Oma alles über das Thema Sex, wie man Frauen im Bett glücklich machte und er wurde der perfekte ...

... Lover.

Nach vier Wochen, die Regel bei Monika kam natürlich nicht, nicht am nächsten und auch nicht am übernächsten Tag, bei einem Tag über der Zeit hatte sie noch gedacht, „ na ja, die ganzen Aufregungen und so, da passiert das schon mal, ich krieg doch niemals ein Kind …, ich alte Kuh ...!", aber als es am darauf folgenden Tag auch nicht so aussah, sie absolut nichts in der Richtung verspürte, sagte sie es ganz beiläufig ihrer Mutter und fragte sie, „ meine Regel müsste schon seit vorgestern da sein, glaubst du es hat gefruchtet, was meinst du? Mama, sollte ich mal einen Test machen ...?" fragte sie ihre Mutter und Yvonne nahm ihre Tochter in den Arm und lachte „Mädchen, du bist schwanger ... von unserem Süssen, mein Schatz, jetzt weiß ich auch, warum du seit Tagen schon irgendwie ganz anders aussiehst und bist, mein Töchterchen, du bist schwanger, dein Sohn hat dir ein Kind gemacht …, du kriegst ein Kind von deinem eigenen Sohn....., da bin ich mir als Mutter ganz sicher ...!".

Monika lächelte glücklich, „ meinst du wirklich, ich krieg ein Baby, wieso, wieso sieht man mir das an !". Sie setzten sich auf die Couch und Yvonne holte ihrer Tochter etwas zu trinken und als sie beieinander saßen, sagte ihr Yvonne lachend, warum sie sich so verändert hatte, „ man sieht es an deinen Augen, und du bist irgendwie so mütterlich und weich in deinem ganzen Wesen geworden, auch gegenüber deinem Sohn bist du so zärtlich und so liebevoll und du hältst immer eine Hand vor deinen Bauch, so als ...