1. Intermezzo forte 11


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... komplett reinigen! Wieso also nicht? Mich würde es auch interessieren, wie es ist, deine süßen Möpse an die Melkmaschine anschließen!"
    
    "Na dann los!" im Nu habe ich den Reißverschluß des Overalls geöffnet und meine Brüste freigelegt. Und weil ich den Overall sowieso eklig finde, steige ich gleich ganz heraus und streife auch die viel zu großen Gummistiefel von den Füßen. In weniger als einer Minute stehe ich nackt vor Karl, in dessen Hose sich sofort eine riesige Beule bildet: "Was muß ich tun, damit Du die Melkmaschine an meinen Titten ausprobieren kannst?"
    
    "Du mußt den Oberkörper weit nach vorne beugen, damit deine Titten senkrecht runterhängen, wie die Euter einer Kuh!" befiehlt Karl: "Sonst kann ich die Saugstutzen nicht anhängen. Am besten gehst Du in den Stall rüber und hältst dich mit den Händen am Boxengitter fest! Geh schon mal vor, ich komme gleich nach!"
    
    Wie befohlen gehe ich in den Stall hinüber. Ich stelle mich in eine der Boxen, wo sonst die Kühe stehen, etwa 1 1/2 Meter vom vorderen Absperrgitter entfernt. Dann beuge ich den Oberkörper bis zur Waagrechten vor. Ohne Probleme kann ich mit beiden Händen das Absperrgitter greifen und mich so abstützen. Meine Brüste hängen jetzt genau senkrecht nach unten. Bevor Karl kommt, fällt mir noch ein, die Beine zu spreizen, um ihm einen vollen Einblick in meine rasierte Muschi zu geben. Ich stehe vornübergebeugt im Kuhstall, nackt, lasse meine Brüste herunterbaumeln und warte darauf, daß ich wie ein Tier gemolken ...
    ... werde. Dabei fühle ich mich unglaublich geil!
    
    Karl läßt mich ungefähr eine Minute warten, dann kommt er nach. Mit der einen Hand zieht er die Melkmaschine hinter sich her, in der anderen Hand hat er einen Eimer mit einem Schwamm. Aus seiner Hosentasche ragt eine Flasche mit Desinfektionsmittel. Er hockt sich neben mich und fängt an, meine herabhängenden Brüste erst mit dem Schwamm zu waschen und dann mit dem Desinfektionsmittel einzureiben. Karls Berührungen machen mich noch geiler! Der Schwamm ist etwas rauh, das Desinfektionsmitel brennt leicht auf der Haut. Karl läßt sich viel Zeit, um meine herabhängenden Brüste gründlich zu säubern...
    
    Jetzt legt Karl den Schalter an der Seite der Maschine um und sofort erwacht der Kasten rüttelnd zum Leben. Die Melkmaschine macht rhythmische Geräusche, die sich ungefähr wie 'Schhhrrr - Plop' anhören.
    
    Nacheinander hängt Karl die beiden Saugstutzen an meine Brüste an, stülpt die Öffnungen genau über die Nippel. Beide Stutzen saugen sich mit lautem Schmatzen sofort fest und ich spüre, wie meine Nippel durch das Vakuum in die gummierten Metallzylinder hineingesaugt werden. Bei jedem 'Schhhrrr - Plop' wird der Sog zuerst fester, dann läßt er plötzlich nach, um sogleich wieder anzusteigen.
    
    Bitte fick mich!" stöhne ich hervor: "Jetzt!" Karl läßt sich daß nicht zweimal sagen: Sofort öffnet er seine Hose und seine eisenharte Latte springt hervor. Ohne zu zögern kniet er sich hinter mich und rammt mir seinen Prügel bis zum Anschlag in ...
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