Intermezzo forte 11
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 11
Einige Männer, die mir entgegenkommen, schauen mich gierig an! Ein paar pfeifen auf den Fingern oder johlen mir nach! Aber ich habe keine Zeit, mir Gedanken deswegen zu machen, weil ich schon in einer halben Stunde bei Karl auf dem Bauernhof sein muß...
Auf dem Weg zu Karl komme ich an einer Imbißbude vorbei. Verführerisch steigt mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase! Aber ich habe keinen einzigen Pfennig bei mir! Mein Magen hängt mir mittlerweile in den Kniekehlen! Seit über 24 Stunden habe ich fast nichts gegessen - wenn ich bei Karl ebenfalls nichts zu essen kriege, werde ich wohl bei der Arbeit zusammenklappen! An der Imbißbude stehen zwei junge Männer in Arbeitsklamotten. Sie futtern Schaschlikspieße und trinken Bier dazu. Bei meinem Anblick bekommen sie ziemlich große Augen. Immerhin verdeckt der Latz von meiner Latzhose meine vollen, schwingenden Brüste kaum. Eigentlich würde zu der Latzhose ein T-Shirt gehören, aber ich habe keines an! Die Hose ist auch ziemlich freizügig: Der Hosenbund ist auf der Höhe meiner Hüfte, aber weil die Hose so ...
... extrem weit ist, kann man seitlich in die Hose hineinsehen - jeder, der nah genug an mich herankommt, kann sogar sehen, daß ich keinen Slip unter der Hose anhabe! Einen Moment lang überlege ich, ob ich den beiden diverse sexuelle Dienstleistungen im Tausch gegen einen Bissen Schaschlik und einen Schluck Bier anbieten soll - aber dann gehe ich doch lieber weiter.
Karl kommt mir in der Einfahrt zum Bauernhof mit einem Traktor entgegen. Er schaut mich verwundert von oben herab an. Als er meine hinter dem Latz frei schwingenden Brüste und meine nackten Hüften sieht, grinst er: "Deine Arbeitsklamotten sehen echt geil aus, Pauline! Aber von Arbeitssicherheit haben wir hier eine andere Vorstellung! Mit dieser superweiten Hose würdest Du überall an Ecken und Kanten hängenbleiben! Und barfuß arbeiten geht auch nicht, du mußt also Gummistiefel anziehen!"
"Bevor ich arbeite, brauche ich erst mal was Kräftiges zu essen!" antworte ich: "Ich habe seit gestern nix mehr zu beißen bekommen und bin kurz davor, zusammenzubrechen!" Tatsächlich spüre ich schon, wie meine Beine langsam butterweich werden. Die Übermüdung, der Kalorienmangel und das harte 'Training' heute morgen entfalten inzwischen ihre volle Wirkung!
"Na gut! Komm erst mal rein! Ich glaube, es ist noch was vom Mittagessen übrig." Karl hat wohl auch erkannt, daß er mit mir nicht viel anfangen kann, wenn er mir nicht vorher ein paar Kalorien verschafft. Er wendet den Trecker und fährt in den Hof zurück.
"Das ist die Küche, ...