Intermezzo forte 11
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... die von unseren polnischen Hilfsarbeitern während der Ernte benutzt wird!" Karl zeigt mir einen winzigen Raum, in dem eine alte, abgewohnte Kücheneinrichtung steht. In der Mitte steht ein wackliger Holztisch mit ein paar Stühlen. Eine Tür führt zu einem schmalen Gang, in dem ein paar Spinde aus Blech zu sehen sind, von denen die Farbe abblättert. "Setz Dich schon mal, ich muß nur schnell das Essen von oben aus der Küche holen!" sagt Karl und verschwindet.
Ich setze mich auf einen der Stühle, der genauso wackelig ist wie der Tisch und sehe mich um. Die Küche ist total verdreckt; hier ist bestimmt seit Monaten nicht mehr sauber gemacht worden. Auf dem Tisch steht ein halbvoller Aschenbecher, aber die Kippen darin sehen aus, als wenn sie schon seit Ewigkeiten darinliegen würden. Der Flur mit den zerkratzten Spinden führt bestimmt zu den Unterkünften der polnischen Erntearbeiter. Ich will gar nicht so genau wissen, wie die Betten oder die Duschen wohl aussehen. Gerade eben fange ich an, Mitleid mit den armen, polnischen Arbeitern zu bekommen, die hier unter solch menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen - da fällt mir ein, weswegen ich hier bin! Ich sollte mir wohl lieber Gedanken machen über das, was MIR hier bevorsteht! Da kommt Karl auch schon über den Hoif zurückgelaufen, mit einem dampfenden Tupperbehälter in den Händen!
"Hier hast Du! Es ist Gulaschsuppe!" Karl drückt mir den Plastiktopf und einen großen Löffel in die Hand: "Während Du ißt, werde ich ein paar ...
... Arbeitsklamotten für Dich zusammensuchen!"
Unendlich dankbar mache ich mich mit dem Löffel über die Gulaschsuppe her! Ich fühle mich wie eine vom Hungertod Errettete! Die Suppe duftet köstlich nach Fleisch, Paprika und Tomaten und mit jedem Bissen spüre ich, wie mein Magen die lange vermissten Kalorien dankbar aufnimmt. Schon nach ein paar Löffeln fühle ich mich spürbar besser! Schmunzelnd denke ich daran, daß Karl für diese Schüssel Suppe von mir hätte verlangen können, was immer er gewollt hätte. Aber der gutmütige Karl hat mir die Suppe einfach so hingestllt, ohne eine Zusatzleistung von mir zu verlangen! Ich beschließe, mich in jedem Fall später auf eine geile Art und Weise bei ihm zu bedanken...
Während ich esse, durchwühlt Karl die Spinde in dem Gang nach Kleidern in meiner Größe. Er kommt mit einem Blaumann und einem Paar brauner Gummistiefel mit Stahlkappen zurück: "Hier, die Sachen kannst du anziehen! Die Stiefel sind dir wohl ein paar Nummern zu groß, aber kleinere haben wir nicht! Der Blaumann ist leider auch nicht gewaschen! Es macht dir doch sicher nichts aus, dich gleich hier in der Küche umzuziehen, oder?"
Tatsächlich macht es mir nichts aus, mich vor Karl umzuziehen! Er hat mich ja sowieso schon im Umkleideraum nackt gesehen! Ich stehe also vom Tisch auf und steige eilig aus der weiten Latzhose heraus. Weil die Latzhose mein einziges Kleidungsstück war, stehe ich mit einem Mal nackt vor Karl.
Tatsächlich starrt der Blaumann, den Karl mir jetzt in die ...