1. Lust an der Masturbation


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jetzt kraftvoll zu.
    
    „Das ist gut! Mach weiter so!" Ich winde mich unter Robis Körper vor Verlangen nach dem erlösenden Höhepunkt.
    
    „Julia! Es ist so gut ..... mir kommt es bald - ich kann es nicht mehr aushalten!"
    
    „Willst Du jetzt abspritzen?"
    
    „Nein, nein, noch nicht!"
    
    Mein Robert lässt sich gehen und dringt mit seinem Stab bis in mein Innerstes vor. Ich spüre tief in meinem Leib, wie der Schwanz mich drückt und sich gegen mich bewegt.
    
    Robert atmet tief und schnell, hechelt die Luft zwischen seinen Zähnen ein: „Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh ... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha"
    
    Soll ich noch einmal mit meinem inneren Becken seinen Schaft umklammern? Ich werde es tun, obwohl ich nicht möchte, dass Robert sich jetzt in mir ergießt.
    
    „Schatz, kannst Du noch aushalten?", frage ich Robert, bevor sich meine inneren Muskeln um seinen Schaft zusammenziehen.
    
    Robi stöhnt: „Julia ..... es ist ..... Julia, es juckt so herrlich. Ich kann nicht mehr! Wenn Du .... ich spritze .... gleich ....!"
    
    „Ich weiß. Halt mal einen Augenblick still!"
    
    Robi bewegt sich nicht mehr in mir und bleibt fast regungslos auf mir liegen.
    
    Ich will, dass Robi sich abregt und entspannt.
    
    Ich fahre Robi mit der Hand durch die Haare, streichele über seinen Kopf und die Wange: „Mein armer Robi. Beinahe wäre es passiert! Aber .... ist es schlimm, wenn Du für einen Augenblick aufhören musst?? Ist es wirklich nicht schlimm?? Ich ...
    ... möchte Dich einholen"
    
    „Ja .... Julia, komm ..... mach das"
    
    Ich löse meine Hand von Robis Kopf und schließe die Augen. Dann führe ich die Hand zum Mund und benetze meine Finger. Ich flüstere: „Liebling, Du kannst gleich weitermachen. Warte noch ein kleinen Moment ....... heb Dich etwas an"
    
    Ich schiebe meine Hand zwischen Robi und mir nach unten zu meinem Schoß hin und bedecke dessen Wölbung: „Komm, leg Dich wieder auf mich"
    
    Ich merke, wie Robis Körper meine Hand gegen meinen Schoß drückt. Dann spreize ich meine beiden Finger, krümme sie weiter nach unten in die Tiefe und umfasse im Schoß meinen prallen Lustpunkt.
    
    Endlich! Was für ein Gefühl, als ich merke, wie ich meine Hand zwischen Robis warmen Körper und mir im Schoß anspannen und beginnen kann, mich unter Robi selbst zu reizen.
    
    Ich reibe meine Lust mit den Fingern zuerst langsam, dann immer schneller. Wieder zieht dieser wunderschöne Lustkrampf durch meinen Körper -- von den Zehen aufwärts bis in meinen Schoß über meinen Bauch und in meine Brüste. Ich merke, wie sich meine Knospen versteifen.
    
    Ich stöhne: „Robi ...... Liebling, es ist wunderschön .... wie ich Dich in mir spüre und ich .... ich glaube .... es kitzelt mich ungemein .... ich spüre Dich so gut ..... ich mache es mir dabei ganz wunderbar .... wie ist es für Dich? ... Kannst Du es aushalten? ..... Ich glaube, ich bin gleich da .... ich komme gleich ... lass mich noch ein bisschen streicheln!"
    
    Ich hechele: „Robi ..... komm ..... nimm mich jetzt! ...