1. Lust an der Masturbation


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Beine und sucht mit seinem Glied meine warme Mitte. Ich helfe ihm und schon dringt er langsam in mich ein und füllt mich aus. Was für ein herrliches, was für ein warmes Gefühl, das so ganz anders ist als das Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meinen eigenen Fingern in mich dringe, um die Lust zu suchen.
    
    Ich spreize meine Beine ganz weit, nehme sie dann hoch und klammere meine Beine um Robis Rücken. So ist er mir am nächsten und kann tief in mich eindringen. Ich spüre, wie Robi sich mit seinem Schwanz tief in mir bewegt - ich erschauere. Dann bewegt sich mein Robi zuerst langsam, dann schneller werdend vor und zurück. Ich merke jeden seiner Stöße. Ob er jetzt schon kommen möchte?
    
    „Robi, willst Du kommen?"
    
    Mein Robert hört nicht.
    
    „Oaaahh, das ist wunderbar, es ist so herrlich! Ich kann .... ich kann .... mich kaum noch zurückhalten!"
    
    Robi stöhnt und presst die Worte heraus. Ich greife mit meiner rechten Hand nach unten und schiebe sie flach zu meinem Schoß hin. Ich kann Robis Bewegungen in meinen Fingern spüren: „Liebling, Julia, das ist schön. Ja, komm und wichse mich dabei!"
    
    Ich nehme Robis Schaft rechts und links zwischen meinen flach ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger und presse beide Finger etwas zusammen, so dass sie wie eine Schere am Schaft anliegen. Dann bewege ich meine Fingerschere an Robis prallem Schaft auf und ab. Ich spüre, wie er sich noch weiter versteift.
    
    Ich spüre, wie Robis Glied prall und elastisch zwischen meinen Fingern liegt. ...
    ... Robis Schwanz ist so feucht, dass meine Finger mühelos auf und ab gleiten. Ich merke, wie sich mein Robi nur ganz wenig in mir bewegt. Ich drücke Robis Glied und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder meine Schere schließe.
    
    „Robi, soll ich es Dir so weitermachen, während Du in mir bist?"
    
    Robert stammelt: „Julia .... es ist so .... wundervoll! Mach ein bisschen weiter!"
    
    Ich lasse mit dem Druck etwas nach und wichse jetzt Robis Glied ganz leicht und schnell unter seiner Haut, vermeide zu feste Bewegungen, damit mein Robi sich nicht zu früh in mir ergießt. Ich spüre, wie Robis Glied in mir ganz hart wird.
    
    Ich höre mit meinen Bewegungen auf. Mein Schoß ist jetzt innen und außen ganz nass von unseren Säften. Ich verteile die Nässe auf unseren Bäuchen. Ich spüre Robis Penis in mir, wie er jetzt in meinem glatten Schoß auf und ab gleitet. Ich ziehe meine inneren Beckenmuskeln um Robis Kolben kraftvoll zusammen.
    
    Robert streckt sich: „Wie ..... wie ..... wie machst Du das? Das ist wundervoll! Ich kann es fast nicht mehr aushalten!"
    
    Robi hechelt: „Ha .... ha .. ha ... o ... o .. ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".
    
    „Julia! ..... Julia! ............ Juliaaaaa!"
    
    Ich flüstere: „Robi, Du musst es aushalten! Ich bin noch nicht so weit und möchte mit Dir zusammen kommen! Ich möchte es! ...... Ich möchte spüren, wenn Du kurz davor bist und dann kann ich mich von Dir antreiben lassen ...... bitte sag mir, wenn es Dir kommt!"
    
    Robi stößt ...
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