1. Das Taschentuch ... in der Dusche - Teil 4


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Reif Fetisch Anal

    ... zwischen ihren Brüsten, in den Armachseln und zwischen den Beinen. Wie lasziv sie sich die Schenkel abtrocknete, jeden einzelnen Tropfen abtupfend. Du schließlich waren ihre Muschi und ihr geweiteter Po dran. Ein herrliches Ziehen und Drücken, dann kam sie auch schon. Lang anhaltend und spöttisch meinen Schwanz betrachtend meinte sie: „Das kann er auch – aber nicht jetzt!“
    
    Stattdessen benutzte Nora nun die Toilette, die in meinem Rücken sich befand. So konnte ich nichts sehen, aber ich hörte das muntere Plätschern ihres feinen Strahls. Ein Geräusch, das mich über alle Maßen erregte. „He, du, nicht umdrehen. Deine Fantasie muss jetzt mal ausreichen.“ Brav tat ich wie befohlen … und freute mich um so mehr, als Nora kurz danach wieder in meinem Blickfeld erschien. Breitbeinig stand sie vor mir, Arme in die Hüften gestemmt: „Gib mir meine neuen Nylons!“, sagte sie. Ich suchte das Paar aus ihrem Schränkchen heraus, und sie zog die Hautfarbenen mit der Routine einer eleganten Dame von Welt über.
    
    Nora in Nylons, mit ihren großen schönen Brüsten und ihrem begehrenswerten Venushügel direkt vor mir, stand nun genau vor mir. Sie ...
    ... nahm ihre Liebeskugeln wieder an sich und schob sie sich genüsslich zwischen die Beine, bis nur noch ein kleines Bändchen zu sehen war. „Bei jedem Schritt, den ich nun tue, spüre ich, wie sich meine Geilheit offenbart. Und wenn du dabei bist, komme ich wahrscheinlich mit jedem zehnten Schritt. Nur aus der Gewissheit heraus, dass du wahnsinnig wirst, weil du mich nicht anfassen darfst.“ Sie ging ein paar Schritte und sank in einem plötzlichen Orgasmus nieder. Es waren elf Schritte.
    
    Und ich? Ich hatte meine Lektion gelernt: Du darfst mit dieser Frau alles machen, was IHR BEIDE wollt. Sie wird dich befriedigen, wenn du sie befriedigst. Sie ist erotisch über alle Maßen, aber sie ist nicht auf dich angewiesen. Also benimm dich! „Du hast verstanden, denke ich“, unterbrach Nora meine Gedanken.“ „Benimm dich und denke nur an mich!“ Ich nickte.
    
    „Ach, bevor ich es vergesse, in dem Paket war noch mehr drin“, grinste sie nun. Meine Neugier wuchs, und Nora wusste sie zu befriedigen. „Guck mal, ist der nicht schön?“ Sie drehte sich mit dem guten Stück in der Hand um zu mir um. „Oh oh“, konnte ich nur stammeln.
    
    Fortsetzung folgt 
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