1. Das Taschentuch ... in der Dusche - Teil 4


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Reif Fetisch Anal

    Diese Dusche war wirklich riesig. Und sie hatte ein Rundum-Milchglasverglasung. Sehr reizvoll und zugleich sehr züchtig. Man sieht, was man zu sehen meint – und verpasst beim Sehen die Realität. Mir sollte das nicht passieren. Nicht bei dieser frau, die ich glaubte erobert zu haben, und die in der Realität doch mich mit Haut und Haaren verschlungen hatte. Danke, Nora.
    
    Die aktuelle Realität aber sah so aus: fast schon verstohlen schlich ich mich zur Tür der Duschkabine, öffnete sie und huschte hinein. Nora schien mich nicht bemerkt zu haben, der heiße breite Wasserstrahl schmiegte sich an ihren überhitzten Körper und schmeichelte ihren wunderschönen Formen. Sie hatte mir den Rücken zugedreht – und ich ging in die Hocke. Mein Gesicht verweilte an ihrem Po, mit den Augen zeichnete ich seine Umrisse nach und küsste dann die beiden Pobacken.
    
    Mit einem süßen Schrei entlud sich Noras Schrecken, er verwandelte sich binnen Millisekunden aber in ein breites Grinsen. „Guten Tag, mein Herr, warum klopfen Sie denn an der Hintertür?“ – „Ach, meine Dame, ich wollte nicht weiter stören, ich wollte nur einmal kurz ins Warme.“ – „Na dagegen ist nichts einzuwenden, mein Herr. Bedienen Sie sich.“ Wer bin ich, diesen Befehl zu missachten? Nein, im Gegenteil, ich küsste erneut ihr Hinterteil, spreizte ihre Backen und kostete mit der Zunge den Geschmack ihrer Weiblichkeit. Es war Champagner und Kaviar, Champignons und Kirsche, alles was man sich an Wohlgeschmäckern vorstellen mochte. ...
    ... Meine Zunge glitt tief in Nora hinein, dann ließ ich einen Finger folgen. Sie war eng, oh ja, aber sie nahm mich willig auf. Ein Finger, zwei, dann drei …
    
    Nora seufzte wohlig auf. Ich stand auf und stellte mich hinter sie, beugte sie ein wenig nach vorn und umarmte sie sanft in Unterleibshöhe. Sie erwartete mich, und ich glitt ohne Probleme hinein in ihr enges Paradies. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden, der unser neues Spiel ideal vorwärtsbrachte. Und während das Wasser über unsere Körper floss und sich mit unseren Lustsäften zu einem Cocktail purer Lebensfreude vermischte, fickte ich diesen Traum einer Geliebten, als wäre es das letzte Mal. Als ich kam, kam ich allein – das Übel beim Analsex: Mann kann nicht immer an sich halten.
    
    Nachdem ich mich in Nora ergossen hatte und mich zurückzog, bemerkte ich ihren Unwillen. „Wir wollten stets zusammen kommen, Viktor“, tadelte sie mich. „Jetzt bin ich an der Reihe.“ Mit diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine und zog die Liebesperlen hervor. „Du siehst, ich hatte etwas dergleichen geahnt und mich selbst bedient“, lachte Nora. „Jetzt schau, was eine Frau alles mit sich anstellen kann. Und wehe du bewegst dich vom Fleck.“
    
    Ich saß also in der Wanne und sah zu, was Nora außerhalb der Dusche machte. Zunächst rubbelte sie sich mit einem großen Frotteehandtuch ab – ein Vorgang, der weniger einem Abtrocknen glich als vielmehr einem intimen Treffen mit einem großen Stück Textil. Wie elegant sie das Handtuch benutzte ...
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