1. Schlecht gelaufen


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... an meinen Schultern an. Thorsten kümmerte sich um meine Beine.
    
    Da wir alle noch immer nackte waren – ich ging nackt schwimmen – hielt ich meine Beine geschlossen. Aber was Sven machte, war wesentlich mehr als ein einreiben. Das war eine zärtliche Massage. Besonders, wenn er an der Seite an meinem Ansatz meiner Brüste kam. Da war er sehr intensiv.
    
    Thorsten bearbeitete inzwischen meine Beine immer mehr aufwärts. War ja logisch, aber er versuchte immer wieder zwischen meine Schenkel zu kommen.
    
    „Da sollten wir dich auch einschmieren.“ Kam von ihm der kleine Vorwurf.
    
    „Tja, eine Meerjungfrau ist halt schüchtern.“ Alberte Sven.
    
    War es der Alkohol oder die erotisch gespannte Atmosphäre…. Ich weiß es heute nicht mehr. Jedenfalls spreizte ich meine Beine. Sicher mehr, als benötigt.
    
    „Wer sagt denn, dass ich eine Meeresjungfrau bin?“ fragte ich keck und hob meinen Kopf. Ich blickte direkt auf den Schwanz von Sven. Aber jetzt hing er nicht mehr, sondern stand hart und steif von ihm ab.
    
    Oh Gott! Dachte ich, was für ein Schwanz. Er war sicher mehr als 20 cm lang und sehr, sehr dick.
    
    „Also nichts Meer.“ Meinet Sven
    
    „Und Jungfrau?“ fragte Thorsten keck.
    
    Er hatte wohl gemerkt, dass ich heiß und nass geworden bin. Meine inneren Schamlippen stellen sich auf und blättern sich auf, wenn ich erregt bin. Meine Muschi ist dann ganz offen und gewährt jeden einen tiefen Einblick, wenn er in der richtigen Position ist. Und Thorsten war in der richtigen Position. Noch ...
    ... dazu, wo er jetzt sich zwischen meine Beine gekniet hat, um mich einzureiben. Allerdings war es jetzt etwas ganz anderes. Seine Hände glitten an meinen Schenkel immer höher, bis er an meine Spalte kam. Langsam, aber bestimmt ließ er seine Finger durch meine Furche gleiten. Ich stöhnte auf.
    
    Wenn er sich jetzt auf mich legt, konnte er ohne Probleme seinen mächtigen Schwanz in meine Grotte gleiten lassen. Ich wusste, dass ich längst offen und nass war und….. bereit dazu.
    
    „Dreh dich um.“ Forderte mich Sven auf.
    
    Noch könnte ich nein sagen, noch ist nichts passier, aber wollte ich nein sagen?
    
    Ich drehte mich um. Züchtig die Beine beinander, aber als Thorsten meine Knie anhob und einen leichten Druck auf meine Knie ausübte spreizte ich sie.
    
    Sein Kopf ging zwischen meine Beine und genüsslich leckte er sich meine Schenkel entlang nach oben, bis er mit seiner Zunge durch meine Spalte gleiten konnte. Als er an meinen Kitzler kam, der schon steif und vorwitzig hervor lugte, und ihn in seinen Mund saugte, kam es mir zum ersten Mal. Jetzt war es aus mit der braven Ehefrau, die 26 Jahre lang nur einen Schwanz in ihr Allerheiligstes gelassen hat. Noch dazu, wo Sven voller Inbrunst an meinen Nippeln saugte, die auch schon mächtig abstanden. Kurz: ich war geil und es war mir egal, wer es mir jetzt besorgt. Ich wollte nur einen Fick.
    
    Thorsten ließ mich nicht von meinem kleinen Orgasmus runter kommen, sondern setzte seinen Schwanz an meine tropfende Möse an. Sven gab mir seinen ...
«1...3456»