1. Schlecht gelaufen


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... gingen in den FKK Strand. Kaum hatten wir unsere Decke ausgebreitet und niedergelassen, als wir von 2 braungebrannten Männern angesprochen wurden. Ich blickte kurz auf, kam aber mit meinem Blick nicht weiter, als bis zu seinem Schritt. Oh Gott; was war denn das!!!!!!!
    
    Dick und lang hing! da sein Schwanz herunter. War Walter sicher nicht schwach gebaut, so war dieser Schwanz bereits im schlaffen Zustand so groß, wie seiner im Steifen.
    
    Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber mir schoss das Blut in die Muschi und unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein wenig. So, als wollte ich ihn einladen, mich zu ficken. Er hatte auch einen tiefen Einblick in ein Allerheiligstes und grinste mich an. Sein Schwanz fing zu wachsen an.
    
    Erst als mich dieser Adonis ansprach, reagierte ich. Gerne ließ ich mir von ihm aufhelfen. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht in seinen Armen zu landen.
    
    Sie nahem ihre Sachen und gingen, nicht ohne mir ein Kompliment zu machen.
    
    Was war nur los mit mir? Walter war mein erster und einziger Mann, dessen Schwanz in meiner Muschi war und seinen Samen rein gespritzt hat. Ansonst hatte ich keinen anderen Schwanz Einlass gewährt. Dabei war es vergangene Weihnachtsfeier sehr knapp. Aber mein Kollege und ich waren wohl zu sehr betrunken zum vögeln. Ich habe ihm einen abgewichst und das wars auch schon.
    
    Aber jetzt? Hätte ich mich wirklich ficken lassen? Dazu noch Walters blöder Kommentar von wegen wichsen und ficken.
    
    Ich wollte ihn ärgern ...
    ... und stand auf um in die Richtung der beiden Männer zu gehen. Sie blieben stehen, aber kurz bevor ich sie erreichte, ging ich ins Meer baden.
    
    Ich schwamm weit hinaus und habe die Strömung wohl unterschätzt. Jedenfalls kam ich nicht ans Ufer und war schon ziemlich erschöpft.
    
    „Halt dich an!“ rief ein Surfer und warf mir ein Seil zu. Da ging’s dann doch sehr schnell an den Strand nur weit abgetrieben von meinem Platz.
    
    Ich blickte auf und sah in das Gesicht jener Männer, die an unseren Platz ihre Sachen geholt haben. Natürlich glitt mein Blick sofort wieder in ihren Schritt…..
    
    Aber nur kurz, denn der eine nahm mich einfach, hob mich auf und trug mich zu seiner Decke.
    
    „Schau mal Sven was ich hier gefangen habe. Eine Meerjungfrau!“
    
    „Ein hübscher Fang. Gratuliere. Da gibt’s noch viel Freude damit!“ ulkten die beiden.
    
    „Trink, du hast viel Salzwasser geschluckt.“ Damit hielt er mir eine Bierdose hin. Ich nippte leicht aber sie bestanden darauf, dass ich sie austrank.
    
    „Zu Desinfektion.“ Sagte Sven und ich nahm einen Schluck Schnaps.
    
    „Na, wenn das so weiter geht, könnt ihr mich heim tragen.“
    
    „So eine hübsche Meerjungfrau lassen wir doch nicht mehr aus. Du bleibst schön bei uns.“
    
    So alberten wir weiter, bis Thorsten mich aufmerksam machte, dass ich mich einschmieren musste, wenn ich keinen Sonnenbrand bekommen wollte. Da ich aber natürlich nichts mit hatte, machten sich die beiden erbötlich, für mich einzureiben. Ich legte mich auf dem Bauch und Sven fing ...
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