Eine untypische Familie Teil 7
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
... Mama, du siehst perfekt aus, ich mache mir nur langsam Sorgen, dass ich mich den Rest des Tages hinten anstellen muss, da die Kerle bei dir an der Liege hier Schlange stehen werden", diesmal war er es, der seine Mutter angrinste.
Hannah strahlte über das ganze Gesicht, trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, zu ihm zu kommen und ihrem Sohn leicht auf den Arm zu boxen, „ verarsche mich ruhig noch ein Bisschen, dann werde ich mich heute Nacht bei unserem Rollenspiel im Hotelzimmer ganz furchtbar an dir rächen mein Schatz!"
„Bloß das nicht Mama!“, grinste er seine Mutter an und er stand auf, nahm sie in den Arm und drückte sie, oh Gott war das ein herrliches Gefühl, ihre warme, weiche Haut auf seiner zu spüren, ernst sah er ihr in die Augen und dann nach unten auf ihre einladenden Augen.
„Echt Mama, ich verarsche dich nicht, du siehst wirklich absolut toll aus und wenn ich nicht dein Sohn wäre, hättest du bereits den ersten Verehrer, noch bevor du im Wasser bist", grinste er seine Mutter an.
Hannah sah ihren Sohn fest in die Augen, ein paar Sekunden nur, bevor sie lächelnd nickte und sich von ihm löste.
"OK, lass uns zu den Liegen gehen!", holte sie ihren Sohn in die Realität zurück und wenig später spürten Mutter und Sohn bereits den warmen Sand unter ihren Füßen.
An den Liegen angelangt, breiteten sie ihre Handtücher recht nah am Wasser aus und ließen sich eine Zeit lang erst einmal die Gegend um sich einwirken, beide in ein gutes Buch vertieft, hin und ...
... wieder sah er verstohlen zu seiner Mutter hinüber, stellte fest, dass sie eine in seinen Augen perfekt geformte Anatomie besaß und musste erstmalig gegen das leichte Kribbeln in seiner Körpermitte ankämpfen, das seine Mutter in ihm auslöste und das erlebte letzter Nacht vor seinem inneren Augenkino, machte es ihm wahrlich auch nicht leicht.
"Kommst du mit ins Wasser?", fragte Hannah ihren Sohn nach einer Weile und holte ihn wieder in die Realität zurück, „ ich brauch´ jetzt unbedingt eine Abkühlung", setzte sie nach.
„Fünf Minuten", entgegnete er, "dann habe ich das Kapitel im Buch durch."
"Alles klar mein Schatz, bis gleich", kam die Antwort, bevor sie sich erhob und mit grazilen Schritten zum Wasser lief.
Wahrscheinlich eher unbewusst änderte er seine Position, drehte sich so, dass er auf dem Bauch lag, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und mit Blick aufs Wasser und auf Mamas knackigen, weißen verhüllten Hintern, der der Wasseroberfläche mit jedem Schritt näher kam und Schließlich ganz im kühlen Nass verschwunden war.
Lars wollte sich dazu zwingen, die restlichen Zeilen zu lesen, konnte sich aber irgendwie nicht richtig auf den Text konzentrieren, also klappte er sein Buch zu und wollte sich zu seiner Mutter gesellen, um ein wenig mit ihr im Wasser herumzutoben.
Als er sich jedoch zu ihr herüberblickte, erwischte es ihm wie aus heiterem Himmel.
Das Bild, das er sah, brannte sich mit Urgewalt in seine Hirnwindungen und ab sofort fast in einer ...