Eine untypische Familie Teil 7 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 7

... Seife in der Hand umfasste sie beide Hoden ihres Sohnes und lies sich diese durch ihre Finger rollen.

Lars hielt die Luft an und genoss die zärtliche Berührung zwischen seinen Beinen, mit der freien Hand drückte Hannah gegen seine rechte Hüfte, so dass er unwillkürlich die Beine spreizen musste, um nicht den stabilen Stand zu verlieren, längst hatte das herabrinnende Wasser die Seife von ihrer Hand fortgespült, so dass sie sich nochmals aus der Flasche nach nehmen musste.

"Bitte drehe die Dusche ab, Schatz, sonst reicht die Seife vielleicht nicht für das, was ich vorhabe".

Lars drückte den Hebel der Duscharmatur herunter und augenblicklich versiegte der Wasserschwall. Mit dem Wegfall des Wassergeräusches war es nun sein eigenes Stöhnen, welches von den Wänden der Dusche wieder hallte, abermals ließ sich Lars Mutter großzügig neue Seife in die Hand laufen um diese nun zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten zu führen. Hier verteilte sie die Seife zunächst großflächig über die kräftige Gesäßmuskulatur, die sie mit kundigen Massagegriffen einer ausgebildeten Physiothe****utin betont langsam und ausgiebig massierte und Lars, der immer heftiger stöhnend ungeduldig zu erwarten schien, dass sie sich endlich seinen Penis vornahm, tat ihr schon fast ein wenig leid, aber sie wollte ihm diese Erlösung noch nicht schenken, wollte die Spannung weiter steigern und ihn noch ein Weilchen zappeln lassen, vor allem wollte sie ihrem Sohn aber eine völlig unerwartete Sinnesfreude ...

... gönnen, mit welcher er sicher nicht rechnete.

Abermals entnahm Hannah der Seifenflasche eine große Portion, diesmal ließ sie die Seife allerdings aus der Flasche direkt von oben zwischen dem Tal ihrer dicken Brüste laufen, dann stellte sie den Hebel der Batterie ab und sorgte für Schaumigkeit an ihren Brüsten.

Lars konnte nun ahnen, was jetzt kommen wüde, als er ihre schaumigen Brüste sah, ja ein Busenfick mit den irren Titten seiner Mutter und sie kam mit ihrem Oberkörper näher und bettete ihn dazwischen ein und Lars stöhnte laut auf, als seine Mutter als nächstes den Befehl gab, sie zwischen ihren dicken Dingern zu ficken und sein Becken zu bewegen, während sie ihre dicken Brüste fester um seinen Schafft presste und ihm mit ihren Brüsten einen Busenfick bescherte.

Lars Stöhnen kam immer heftiger, als würde er ihr nächstes Vorhaben ahnen, spreizte er seine Beine noch weiter auseinander, um es ihr zu erleichtern, natürlich entging seiner Mutter dies nicht und so beschloss sie, den vor Lust bereits zitternden Jungen vor sich endlich für seine Geduld zu belohnen und presste ihren Busen noch fester um seinen Schafft, sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht und sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte und sie wollte ihrem Sohn nun endlich die Erlösung schenken, wollte ihm zwischen ihren Brüsten einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!.

Gierig presste sie ihren Busen nach ...