1. Warhammer 40k: Morgane


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... regelrecht zwischen ihnen verschwinden, sehr zur Freude des alten Mannes. Doch sie wollte mehr, wollte ihn weiter befriedigen, ihn mehr spüren. Die Initiative ergreifend beugte sich Morgane herunter und empfing seine auf und ab rutschende Eichel mit ihren saugenden Lippen. "Sehr gut. Sehr gut! Ich habe mich nicht in dir getäuscht, meine Hure.", frohlockte er, doch Morgane konnte ihn kaum hören.. Alles um sie herum war unwirklich, verschwommen, wie in einem Traum, sie war wie im Rausch. Sie lief zwischen ihren Beinen förmlich aus, wie gerne hätte sie es sich weiter selbst gemacht, doch das hätte bedeutet, die Tittenarbeit an ihrem Gott zu vernachlässigen und das wollte sie nicht, das konnte sie einfach nicht! Brummend fragte er sie: "Bist du bereit, meinen Samen zu empfangen, mein Kind?" Mit großen Augen blickte sie ihn an: "Ja!" Es gab nichts, was sie mehr wollte, nichts, was sie glücklicher machen konnte. Er nickte ruhig, immernoch mit diesem diabolischen, doch übermenschlich schönen Lächeln und drückte sanft ihren Kopf nach unten. Morgane verstand, intensivierte die Massage mit ihren Brüsten und nahm seine Eichel wieder in den Mund, um sie fest zu blasen. Sie hörte das Schnaufen ihres Gottes, sie schmeckte die ersten Tropfen, die seine Stange verließen, die ersten Tropfen jenes Nektars, der sie halb wahnsinnig vor Verlangen machte, der sie seinen Schwanz noch gieriger lutschen ließ. Sie wollte alles, sie wollte alles schlucken!
    
    Plötzlich stieß der überirdisch schöne ...
    ... Greis ein tiefes und langes Stöhnen aus, schloss die Augen und warf den Kopf zurück. Einem Vulkan gleich spritzte er in Morganes Mund ab, die in diesem Moment, ohne sich zu berühren, ihren nächsten, sehr heftigen Orgasmus hatte. Sein Sperma... Es schmeckte so köstlich, es war eine Geschmacksexplosion, sie konnte es nicht beschreiben. Die Jägerin schluckte und schluckte und schluckte, doch immer mehr kamen aus dem Inneren seiner dicken Hoden hervor. Sie zählte nicht mehr, wieviele Schübe er spritzte, sie schluckte weiter, konnte kaum noch atmen, doch niemals wollte sie ihren Gott enttäuschen und ihm seinen Höhepunkt verderben. Sein Samen quoll bereits aus ihren Mundwinkeln und immernoch spritzte er weiter, begleitet von seinem tiefen, atemlosen Stöhnen. Plötzlich griff er ihr ins Haar und riss ihren Kopf zurück, wodurch ihr seine nächsten Spermawellen in das schöne Gesicht schlugen. Sie empfing die Gesichtsbesamung mit einer regelrechten Euphorie, es war unbeschreiblich. Unablässig rieb sie weiter ihre Brüste an seinem Schwanz und immer mehr Sperma ergoss sich auf ihrer Haut, während sie ihren dritten Orgasmus hatte, wieder ohne sich auch nur zwischen den Beinen zu berühren. Es war dieser Geruch, diese Konsistenz seines Nektars, der sie Umgab, welcher sie sofort kommen ließ. Dann hörte es auf. Mit einem Mal hörte seine Männlichkeit auf, ihr seinen Samen aufs Haupt zu spucken und er zog recht barsch seinen Schwanz aus ihrem Brustfleisch. Ein klebriger, weißer Rinnsaal floss ...