1. Warhammer 40k: Morgane


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Fleischstange. Sie konnte es sich einfach nicht erklären, doch dieser alte Mann, Hsenaals, war für sie just in diesem Moment die absolute Verkörperung der Begierde. Langsam öffnete Morgane den Mund, ehe sie einer Schlange gleich vorschnellte und jenen göttlichen Phallus in sich aufsaugte, der da steif vor ihr stand. Alle Dämme waren gebrochen und voller Inbrunst begann Morgane seine Männlichkeit zu blasen, ihn kräftig zu saugen und dabei mit ihrer weichen, doch geschickten Zunge seine pralle Eichel zu verwöhnen. Verzückt bemerkte sie, wie ihr Gott den Kopf zurückwarf und zufrieden seufzte. Sie machte ihre Sache gut, sie befriedigte ihren Gebieter... Gebieter? In Morganes Kopf herrschte das reine Chaos. Was tat sie hier? Wieso wurde sie von dem Verlangen nach diesem alten Greis plötzlich beinahe verzehrt? Doch das Verlangen vertrieb bald all ihre Gedanken, jedes Zweifeln. Morgane spürte ihre feuchte und juckende Spalte und konnte nicht anders, als mit ihrer Hand zwischen ihre Beine zu fahren und es sich hemmungslos selbst zu machen, während sie den Schwanz des Greises blies.
    
    "So ist es gut, meine Hure.", lobte Hsenaals sie und tätschelte ihr zufrieden den Kopf, wie man es sonst nur bei Hunden tat. Doch genau das war sie in diesem Moment: Seine Hündin. Keine Wut, ja nicht einmal Scham empfand sie über die Respektlosigkeit des Alten, sondern sie war glücklich, ihre Sache gut zu machen. Sie wollte ihm nur dienen, alles andere war unwichtig. Mit viel Speichel lutschte sie ihm ...
    ... die Stange, wurde immer hungriger auf seinen Schwanz, immer gieriger, nahm ihn aus dem Mund und lutschte seine prall gefüllten, salzigen Eier, sie hatte schon immer eine Schwäche für Männerhoden. Ihre Finger, die eifrig ihren Kitzler rieben, trieben sie immer näher an den Höhepunkt. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen und der Saft lief ihr in Strömen die Schenkel hinab, als sich plötzlich ihr Bauch zusammenzog und sie einen heftigen Orgasmus bekam. Unablässig fickte sie sich weiter selbst mit ihren Fingern und saugte kräftig an seinen Hoden. "Spüre die Lust, Hure, spüre sie und sei dankbar.", raunte Hsenaals über ihr. Nach Luft ringend ließ sie seine Eier frei, als ihr Orgasmus vorbei war und stürzte sich mit dem Mund sofort wieder auf seinen Schwanz.
    
     "Los, benutz deine Titten.", befahl er lachend und Morgane begriff. Ohne ihre Mundarbeit einzustellen, befreite sie sich gekonnt und mit wenigen Handgriffen aus der Korsage. Ihre gewaltigen Brüste sprangen förmlich aus dem Kleidungsstück in die Freiheit und verzückt strahlte der Greis seine Hure mit einem zahnlosen Grinsen an, welches dennoch so überirdisch schön war, dass Morganes Herz einen Satz machte. Er musste nichts weiter sagen, Morgane verstand, wonnach ihm der Sinn stand und so hob sie ihre schweren Busen und klemmte seinen von Speichel triefenden Schwanz zwischen ihr warmes Brustfleisch. Er stieß er ein glückliches Seufzen aus und fleissig rieb sie sie ihre üppigen Titten, ließ seinen recht großen Schwanz ...
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