Der Transenknast Teil 2 - Die erste Begegnung mit
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ja zu, wenn ich es ihr nur gut genug besorge.
Mitten im Lecken zieht sich die Frau ein Stück zurück, und dann knallt ein breiter Ledergürtel auf Peters Hintern herab. Peter schreit auf. Was passiert jetzt schon wieder?
„Leck mich!“, befielt die dunkelhaarige Frau wieder und kommt näher.
Peter weiß nicht, wie ihm geschieht. Sein Po glüht, wo er geschlagen worden ist, aber die Gelegenheit, die hübsche Brünette vor ihm, die ihm ihr Geschlecht so bereitwillig ins Gesicht presst, zu lecken, will er sich nicht entgehen lassen. Er spürt, dass sein Penis inzwischen leicht hart geworden ist. Hoffentlich wird ihm die andere Frau hinter ihm das nicht zu seinem Nachteil auslegen.
Und so leckt er weiter, bis die Brünette in der weißen Hemdbluse und im schwarzen Minirock sich wieder kurz zurückzieht. Diesmal kracht der breite Lederriemen auf seine andere Pobacke. Peter jault. „Was soll das?“, schreit er und hat fast Tränen in den Augen.
„Mach weiter!“, kommt die braunhaarige Frau wieder zu ihm und zieht die feuchte Muschi auseinander.
„Schweig und tu das, was dir befohlen wurde!“, hört er von hinten die hellblonde Frau sagen. „Ich kann noch wesentlich fester zuschlagen!“
Etwas widerwillig beginnt Peter wieder zu lecken. Die dunkelhaarige Frau scheint seine erfahrenen Zungenschläge zu genießen. Sie windet sich leicht vor ihm stehend und hilft seiner Zunge, sie genau dort zu lecken, wo sie es am meisten mag.
Es dauert dann auch nicht lange, bevor sie einen Höhepunkt ...
... erlebt und sich laut stöhnend wieder von ihm löst. Und kaum ist das geschehen, da schlägt die Blondine ihn wieder mit dem Lederriemen. Nun macht sie keine Pause mehr, denn ihre Kollegin ist befriedigt, und es besteht keine Gefahr mehr, dass Peter aus einem Reflex heraus zubeißt. So prasseln die Schläge abwechselnd rechts und links auf seinen Hintern und seine Oberschenkel.
Zuerst versucht Peter, sich die Qualen nicht anmerken zu lassen und beißt die Zähne zusammen. Als aber die Hiebe weitergehen, verliert er die Beherrschung und stöhnt und jault unter den Schlägen auf. Der Bock unter ihm knirscht, wenn er seine Muskel anspannt. Seine Brust schmerzt auch stärker, jedoch unvergleichlich weniger als sein Gesäß, dass unter den Schlägen zu brennen anfängt.
Die Blondine hat Ausdauer und Kraft. Sie teilt rhythmisch Schläge aus, mal rechts mal links. Nun trifft ihn der Gürtel auch von innen nach außen in den Oberschenkeln. Instinktiv will Peter „aufhören!“ schreien, doch er beherrscht sich. Vielleicht hört diese Frau ja von sich aus auf.
In seinem sich steigernden Schmerztaumel nimmt er die dunkelhaarige Frau vor sich wahr. Sie hält sich mit der einen Hand das kurze schwarze Röckchen hoch und streichelt sich mit der anderen Hand. Peter wird klar, dass sie wichst und die Schmerzen genießt, die er durch ihre Kollegin erleidet. Erneut kommt ihm die Frage in den Sinn, wo er sich eigentlich hier befindet.
Sein Bewusstsein beginnt zu schwinden. „Hör auf!“, denkt er nur, aber er ...