1. Der Transenknast Teil 2 - Die erste Begegnung mit


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Wenig später sitzt Peter wieder auf der Bank. Die Schmerzen der elektrischen Schläge haben wieder nachgelassen, doch sein Verstand ist völlig durcheinander. Er hört wieder das Knirschen des Gitters. Diesmal ist es eine andere dunkelhaarige Frau, die das Gitter öffnet. Sie trägt eine lange, vergilbte Gummischürze über ihrer Kleidung, von der Peter gerade einmal den Kragen und die langen Ärmel einer weißen Hemdbluse erkennt.
    
    Einen Moment lang denkt Peter darüber nach, ob er jetzt einfach losrennen sollte, solange das Gitter offen ist. Sein Körper spannt sich an, als die Frau einen Moment lang zur Seite verschwindet.
    
    Jetzt!, denkt Peter und erhebt sich. Er hebt auf seinen nackten Füßen zum Sprint an – er braucht schließlich nur zwei Schritte, bis er durch das Gitter rennt. Da stoppt ihn ein Elektrostab, der ihm brutal in den Magen gerammt wird. Die Stromstöße lassen ihm sofort schwarz vor Augen werden, und er bricht zusammen. Er spürt noch, wie er gegen ein Gitter schlägt, dann zuckt alles um ihn herum und er ist nicht mehr Herr seiner Sinne. Er verliert das Bewusstsein.
    
    Als er wieder aufwacht, tut ihm sein ganzer Körper weh. Besonders schmerzt ihn seine Brust. Er bekommt einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet und er schüttelt sich. Dann bemerkt er, was eigentlich los ist.
    
    Peter ist auf einen Bock gefesselt. Mit dem Körper von Brust bis Bauch liegt er auf dem „First“ des Bocks, die Hand- und Fußgelenke sind ihm weit unten an die schrägen Hölzer gebunden worden. ...
    ... Und deshalb schmerzt ihm auch die Brust.
    
    „Er ist wieder da“, hört er die Stimme der dunkelhaarigen Frau in der weißen Hemdbluse und dem schwarzen Minirock. Sie steht vor ihm, und er kann nicht nur ihr Parfüm riechen sondern auch ein wenig Schweiß und Geschlechtsgeruch.
    
    „Na dann los“, hört er die Blondine von hinten. Er würde sich gern zu ihr umschauen, doch so, wie er hier auf dem Bock gefesselt liegt, ist das unmöglich.
    
    „Kopf hoch!“, hört er statt dessen die dunkelhaarige Frau sagen. Sie tritt nah vor ihn.
    
    Peter will schimpfen, doch er kann sich noch beherrschen. Er gehorcht und sieht, dass die Frau ihren schwarzen Minirock hochzieht und ihr nacktes Geschlecht entblößt. Sie trägt halterlose schwarze Strümpfe, die ihre helle, glatt rasierte Haut besonders zur Schau stellen. Ihre Schamlippen stehen auseinander und lassen bereits einen Blick auf ihre Klitoris zu.
    
    Einen Moment lang denkt Peter daran, und die Erektion beginnt sich bereits aufzubauen. Dann weist ihn die Frau in der taillierten weißen Hemdbluse an: „Leck mich!“
    
    Sie tritt noch näher an seinen Kopf heran und drückt ihm ihr Geschlecht fast ins Gesicht.
    
    Peter wäre nicht er selbst, wenn er diese Chance nicht wahrnehmen würde. Sofort lässt er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab streichen. Die dunkelhaarige Frau zieht ihr Geschlecht auseinander und entblößt seinen Blicken ihr Innerstes.
    
    Sie schmeckt gut, muss Peter denken. Wenn ich sie nur ficken könnte... Aber vielleicht lässt sie es ...
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