Familie und Freunde
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr beiden, ich bin auch noch da."
Johanna drängelte sich zwischen uns. Als sie dort lag, sie auf dem Rücken, Nazun und ich jeweils auf der Seite liegend, wie sahen uns, und Johanna an, sagte sie "Wow, das war schön. Das war unglaublich. Ich bin froh, dass ich bei diesem Ereignis zusehen durfte.
Brüderchen, du bist unglaublich. Und du Nazun, bis zu beneiden."
Nazun und ich konnten immer noch nichts sagen, als dann Johanna sagte "Ach, übrigens, ich habe da noch etwas. Nazun, Beine breit. Jetzt wirst du ausgeleckt"
"He, Schwesterlein, nicht so kalt, das kann man auch liebevoller sagen."
"Dafür habe ich keine Zeit, ich muss lecken."
Johanna legte sich über Nazun, so dass sie an deren Muschi kam, ihre eigene lag über Nazuns Gesicht "Johanna, ich muss atmen"
"Nein, du musst mich lecken."
Und das machte sie wohl auch zu Johannas Zufriedenheit, dann ich hörte keine Beschwerden einer der beiden, beide leckten und schnauften, stöhnten und leckten.
Und ich durfte zusehen, wie diese beiden Frauen neben mir im Bett sich verwöhnten.
Die beiden waren bald fertig, ich konnte wieder zwischen die beiden und wir drei kuschelten. Nazun sagte noch leise "Johanna, du warst meine erste Frau, es war schön."
Ich wachte dann grade noch rechtzeitig auf. Nazun konnte sich nicht mehr richtig waschen, sie musste zum Einchecken, Johanna und ich brachten sie zum Terminal. Anschließend wuschen wir Zurückgebliebenen uns noch und fuhren dann zur Arbeit.
In der U-Bahn ...
... sagte Johanna zu mir "Bernd, wenn du sie behalten willst, würde ich mich freuen. Denn ich möchte Nazun in unserer Beziehung behalten."
Ich sah mir meine Schwester an, mit der sich schon seit Jahren ein inzestuöses Verhältnis hatte, ach was, die ich seit Jahren liebte, und sagte "Johanna, mit euch beiden würde das Leben noch eine Stufe schöner."
"Gut" was Johannas Antwort, und wir saßen in der U-Bahn und träumten beide von Nazun.
Als ich nach meiner Schicht nach Hause kam, stand wieder so ein Handlanger vor dem Haus. Ich sah ihn, bevor er mich sah. In Nazuns Wohnung war es dunkel, doch in meiner gab es unerwartetes Licht.
Ich schaltete den Handlanger diesmal etwas unfreundlicher aus.
Aber auch diesen zog ich die Hose aus.
Sie sollten keine Freude haben, wenn sie sich mit mir anlegten.
Ich ging ins Haus, vor dem Fahrstuhl stand wieder so ein Typ. An den kam ich nicht ran, aber ich ging die Treppe hoch.
In unserer Etage stand keiner, aber die Tür war offen.
Und es stand wieder einer vor der Tür, sah aber in die Wohnung.
Auch den schaltete ich aus. Wieder unfreundlicher. Diesen band ich an die Treppenbrüstung. Auch nackt, mit seinem Schwanz zur Treppe.
In der Wohnung hörte ich Stimmer aus dem Schlafzimmer.
Als ich hinein linste lag dort Johanna nackt auf dem Bett, an Armen und Beinen festgebunden. Patty stand neben ihr und sagte immer wieder "Bitte, sag ihm, wo sie ist, bitte", und neben Patty stand Kuno.
Kuno sagte dann "Du hörst ja nicht auf ...