1. Familie und Freunde


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deine Schwester, dann werde ich dir mal Manieren beibringen. Das hat bei deiner Mutter und deiner Schwester geklappt. Auch du wirst noch für mich arbeiten."
    
    BLITZ.
    
    "Danke Kuno. Endlich kann die Polizei dir an die Eier. Ist doch schön, wenn das größte Arschloch aus dem Viertel live und in Farbe allen erzählt, was für ein braver Mann er ist."
    
    Kuno sah zu mir und sagte "Ach, da ist ja der letzte der Familie. Bruno wird dich schon klein kriegen. Du wirst bei ihm auf dem Strich der beliebteste Junge werden, der älter als 18 ist."
    
    "Was, Kuno, dass kannst du nicht selber? Du kannst nur hilflose Frauen auf den Strich schicken? Für den Rest brauchst du Hilfe?"
    
    "Du, du, ..."
    
    "Ja, Kuno, was?
    
    Ach übrigens, deine beiden Schlappschwänze müsste die Polizei jetzt eingepackt haben. Du bist der nächste."
    
    Erst jetzt wurde Kuno aktiv, er wollte sich auf mich stürzen, da stellte ihm Patty ein Bein, und er flog auf die Schnauze.
    
    Ich sah hoch zu Patty, die sagte "Er kann dich doch nicht zu Bruno schicken, Bruno ist ein Schwein."
    
    Dann strömten die Polizisten ins Zimmer, ich griff mir eine Decke, um sie über Johanna zu legen.
    
    Ich setzte mich aufs Bett, befreite Johanna, und sie klammerte sich um mich.
    
    Ich nahm sie in den Arm und sagte den Polizisten "Ich bringe sie in mein Zimmer", mein Zimmer, das ich noch nie wirklich benutzt hatte.
    
    Hier legte ich sie aufs Bett und sie igelte sich ein.
    
    Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich neben sie, eine Hand zu ihr ...
    ... runter haltend, an der sie sich festklammerte.
    
    Irgendwann öffnete sich vorsichtig die Tür, eine Polizistin sah rein. Sie sah, wie Johanna meine Hand umklammerte, und sagte leise "Wir sind fertig, können sie morgen auf Präsidium kommen?"
    
    Ich sagte leise "Ja", und sie machte die Tür wieder zu.
    
    Dann hörte ich, wie die Wohnungstür zugeschlagen wurde, und wir waren alleine in der Wohnung.
    
    "Bernd, komm zu mir, bitte"
    
    Ich zog mich aus und legte mich hinter Johanna.
    
    So lagen wir, bis mein Handy klingelte.
    
    Ich suchte es und ging ran "Hallo, wir haben gehört, was bei euch los war. Ihr seid beide entschuldig", das war der Chef.
    
    Johanna zitterte immer wieder. Ich streichelte sie leicht und fragte "Willst du zu Nazun?"
    
    "Geht das? Kann ich? Bitte."
    
    Ich rief an und fragte, ob Johanna diese Woche schon frei bekommen könne, sie müsse das Ganze erst verarbeiten, dem wurde zugestimmt. Dann rief ich Nazun an. Sie saß in dem Häuschen am Meer, und war vollkommen von den Socken, was bei uns passiert war. Ich sagte ihr, dass ich Johanna mit dem ersten Flug am kommenden Tag zu ihr schicken würde, und das sie sich um sie kümmern solle, bis ich käme.
    
    Dann buchte ich den Flug von Johanna um, das ging glücklicherweise noch, und packte sie vorsichtig ein.
    
    Als sie so nackt vor mir saß, fragte ich "Hat er was?"
    
    "Nein"
    
    "Gut"
    
    "Johanna, wir müssen noch ins Präsidium"
    
    "Wirklich?"
    
    "Ja, morgen früh fliegst du zu Nazun."
    
    "Nazun, gut"
    
    Ich packte einige Sachen ...